Gott ist keine Religion. Er ist eine Person. Er will uns seine Liebe zeigen.

Ein frommer Christ kommt in den Himmel und trifft dort auf einen frommen Muslim und einen frommen Juden. Sie kommen ins Gespräch über Gott und die Welt, und finden sich auch ganz sympathisch. Nur bei einem Thema kriegen sie sich in die Wolle: Welche ist die wahre, die beste, die coolste Religion? „Natürlich meine!“, sagen alle drei.
Da sie schon zu Lebzeiten beste Beziehungen zu Gott hatten, erhalten die drei eine göttliche Audienz gleich am nächsten Tag. Aufgeregt warten sie dann auf ihren Gott. Endlich, die Tür geht auf und es passiert, was sie schon immer geahnt haben. Es kommt nur ein Gott.
Gott setzt sich ihnen gegenüber und fragt: „Ich habe gehört, ihr habt eine wichtige Frage. Was wollt ihr wissen?“
Die drei sind ganz aufgeregt und fragen fast gleichzeitig: „Gott, vor dir sitzen wahrhaft fromme Vertreter des Christentums, des Judentums und des Islams. Sag uns: Welche ist denn nun die wahre, die beste, die einzig vollkommene Religion?“
Gott lächelt, lehnt sich zurück und sagt: „Ach wisst ihr, ich war nie besonders religiös.“

 JESUS?
JESUS ist die bedeutendste Person der Weltgeschichte.
Keiner vor oder nach ihm, hat die Welt so nachhaltig bewegt.
Bis heute ist die heilige Schrift (Bibel) das meistveröffentlichste und in fast allen Sprachen dieser Welt übersetzte Buch der Literaturgeschichte.
Jesus sagte von sich selbst: (Zitat)
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“  
„Niemand kommt zum Vater, als durch mich!“ (Joh. 14,6)
Eine klare, selbstbewußte und polarisierende Aussage, die niemals zuvor oder danach über die Lippen eines Menschen kam.
Es gibt an dieser Stelle nur zwei Möglichkeiten, um die Authentizität dieser Aussage zu beurteilen. Entweder war dieser Jesus größenwahnsinnig und somit krank oder aber er war wirklich der Sohn Gottes.
Hier trennt sich bereits Spreu vom Weizen, Glaube von Unglaube, Wahrheit von Lüge und Zweifel von Hoffnung.  
Was sind ihre Gedanken zu dieser Aussage?
Niemand kann sagen: „Das geht mich nichts an!“
Jeder Mensch muss sich eines Tages für Jesus oder gegen Jesus entscheiden!
Diese Entscheidung wohnt im inneren Mensch und will getroffen werden.
Was ist der Sinn des Lebens?
Alles Fragen nach dem Woher – Wohin – Wozu – Warum des Lebens wäre nur befriedigend zu beantworten, wenn man den geheimnisvollen Vorhang des Todes lüften könnte. Gibt es etwa doch ein Leben nach dem Tod? Jedenfalls wird man zugeben müssen, dass das Leben hier, ohne die Sinnfrage des Lebens geklärt zu haben, letztlich nichts anderes ist, als das „Haschen nach Wind.“ Sinnlos! Jeder Mensch ist auf der Suche…nach Frieden, nach Wahrheit, nach Liebe, nach Anerkennung, nach Erlösung.

Wer nach dem Sinn des Lebens fragt, kommt an der Gottesfrage nicht vorbei. Er wird sie stellen. Irgendwann. Denn:  

Gott hat die Ewigkeit in das Herz des Menschen gelegt. (Prdiger 3,11)
Die größten Denker aller Zeiten waren bestrebt, Antwort auf die Gottesfrage zu erhalten. Da der Gottesgedanke so gewaltig ist, kann jede menschliche Deutung nur maßlose Vermessenheit sein. Die Antwort kann nur von Gott selbst kommen.
Die Beantwortung der Gottesfrage allein ist der Schlüssel, das Leben zu verstehen und zu begreifen. Die Bibel sagt: Wer Gott leugnet, ist verfinstert am Verstand.
Die Fehlentscheidung der ersten Menschen

Gott machte die ersten Menschen, um mit ihnen Gemeinschaft zu haben. Ein Leben in Liebe, Freude und Frieden unter der vollkommenen Fürsorge des Schöpfers.
Doch der Mensch fiel in Sünde. Satan verführte Adam und Eva. Sie aßen vom Baum der Erkenntnis, obwohl Gott ihnen verboten hatte, davon zu essen. Seit dieser Stunde ist der Mensch auf der Flucht vor seinem Schöpfer, und der Ruf Gottes hallt durch die Nacht der Sünde: „Adam (Mensch), wo bist du?“
Der Kanal des Bösen war gelegt! Der Mensch verpasste seine ursprüngliche Lebensbestimmung. Er geriet unter die Zwangsherrschaft des Teufels. Seither dient er dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Doch Gott ist heilig und gerecht; er kann Sünde in seiner Gegenwart nicht dulden.
Vergeblich ist jede Mühe, das sinnerfüllte Leben zu erreichen.
Das Gewissen und der ewig suchende Mensch
Vergeblich alle Religiosität und alle guten Werke, um mit Gott in Verbindung zu treten. Vergeblich auch alle Philosophie. Der Weg zu Gott ist verbaut. Und der Mensch spürt das. Deswegen findet er keinen inneren Frieden. Manche verfallen in allerlei „Süchte,“
(Alkoholismus, Materialismus, Drogensucht, Götzendienst etc.) um die innere Unruhe und die Sehnsucht nach echter Erlösung zu stillen. Der süchtige Mensch ist nichts anderes, als ein Suchender! Oder wir suchen in Esoterik, Okkultismus oder in Religionen unseren Hunger zu stillen und den Sinn des Lebens zu verstehen. Bewusst oder unbewusst begibt sich der Mensch auf Gottsuche. Gott gab uns einen Maßstab für Gut und Böse – das Gewissen. Voller Unruhe durch sein schlechtes Gewissen wird er umhergetrieben. Eure Sünden verbergen das Angesicht Gottes vor euch (Jesaja 59,2)
Was die Religionen nicht halten

Sie kennen keinen liebenden Gott und auch kein persönliches Verhältnis zu Gott. Sie befreien weder von der Angst noch von dem Seelendruck des Unerlöstseins. Kennen keine Sündenvergebung, keinen wahren, göttlichen Frieden. Weder lebendige Hoffnung noch Gewissheit des ewigen Lebens. Während alle Religionsstifter gestorben sind, ist JESUS Christus auferstanden und lebt!

Was der Mensch vergeblich in den Religionen sucht, wird ihm durch JESUS ohne Gegenleistung angeboten.

Doch zuvor muß die Frage der Sünde geregelt werden…

Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. (Römer 3,23)

Verkauft unter die Sünde- ein dreifaches Muss!

Verkaufter Leib (Unmoral, Perversion, Alkohol, Abtreibung etc.)

Verkaufte Seele (Neid, Lieblosigkeit, Hochmut, Unterdrückung, Lüge etc.)

Verkaufter Geist (Okkultismus, Esoterik, Terrorismus etc.)

Dadurch sind wir Diener der Sünde und somit rechtmäßiger Sklave des Teufels.

Der Lohn der Sünde ist der Tod (Römer 6,23)

Doch: Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern, dass er von seinen Wegen umkehre und lebe. (Hesekiel 18,23)
Die Rettung naht

Darum sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, um ihn stellvertretend für die Sünde der Menschen sterben zu lassen. Am Kreuz trug er das Strafgericht Gottes.

Denn mit seinem eigenen Blut hat er ein für allemal eine ewige Erlösung erfunden. (Hebräer 9,12)

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst. (2. Korinther 5,19)
Warum gerade JESUS?

Jesus steht einzigartig da! Hinter ihm stehen viele erfüllte und nachweisbare Prophezeiungen, während keiner der Religionsstifter auch nur eine einzige aufzuweisen hat.

Jesus war wahrer Gott und wahrer Mensch in einer Person.

Die Religionsstifter dagegen waren nur Menschen und sind alle gestorben.

Jesus war ohne Sünde! Alle anderen Religionsstifter können das nicht von sich behaupten. Ihr Ringen um Läuterung blieb erfolglos.

Jesus ist von den Toten auferstanden und lebt! Er wird wiederkommen, um zu richten, die toten und die lebenden.

Nur Jesus kann den Menschen bei all seiner Schuld und seinem Versagen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet sie. (Zitat Apg. 4,12)
Der Weg zurück zu Gott

Durch die Sünde brachten Adam und Eva verheerende Folgen über die Menschheit.

Trennung von Gott!  

Durch eine persönliche Entscheidung für Jesus hat der Mensch jedoch die Möglichkeit, wieder zu Gott zurückzufinden. Ist er durch die Tür der Sünde in die Gottesferne gelangt, so darf er nun durch die Tür der Vergebung in die Nähe Gottes kommen.

Diese Tür oder auch diese Brücke heißt Jesus Christus!

Die Bedingung zum Eingang in das Reich Gottes ist die persönliche Annahme der Schuldvergebung. Durch sie erfährt der Mensch die Begnadigung durch Jesus. Sie ist die Voraussetzung zur Neugeburt. (siehe auch Johannes 3,3)
Das musst du wissen:

1) …dass du noch nie das neue Leben aus Gott, von dem Jesus im Johannes-Evangelium spricht, empfangen hast (Joh. 3,3).

2) …dass dir somit der Weg zu Gott und zur Rettung ewig versperrt ist (Rö. 3,23).

3) …dass du aus diesem Grund dem gerechten Gericht und der ewigen Verdammnis verfallen bist (Rö. 3,19b).

4) …dass Jesus Christus der einzige Weg zu Gott und zum ewigen Leben ist. So bezeugt es Gott selbst in der Heiligen Schrift (Joh. 14,6)

5) … dass die nichts hilft: keine guten Vorsätze, keine menschliche Vermittlung, keine vermeintlich gute Tat, kein religiöses Bekenntnis, kein vermeintlich guter Charakter.

Du brauchst das neue Leben aus Gott!
Komm zu Jesus

Suche dir einen Platz, wo du ungestört im Gebet mit Jesus reden kannst. Tu es möglichst laut, damit dir keine Zwischengedanken kommen.

Rede mit Jesus, als wäre er bereits dein bester Freund; schütte ihm dein Herz aus!

Wir nennen das einfach: Beten!

Sag ihm, dass du erkannt hast, dass du auch ein Sünder bist, dass du ihm heute dein Leben zur Reinigung und Erlösung von Schuld und Sünde geben willst.

Bekenne deine Sünden; bekenne deine Not!

Sei bereit, restlos und radikal mit allem zu brechen, was Gott nicht gefällt.

Gott kennt dein Herz; er weiß, was du wirklich benötigst.

Aber nur, wenn du dich wirklich auf ihn einlässt und ihm das Ruder deines Lebens in die Hand gibst, kann er dich von aller Schuld und allen Lasten befreien und dein Lebensboot auf den richtigen Kurs leiten.

Lege Jesus dein Herz, deine Seele, deinen Leib, deinen Geist und dein Hab und Gut hin.

Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht uns rein von aller Sünde. (1. Joh. 1, 7)

Nimm nun Jesus in dein Leben auf und lass ihn  Herr in allem sein.

Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden. (Apg. 16,31)

 

Wir wünschen dir, dass du Jesus persönlich im Herzen erfährst und dass dir die richtige Entscheidung leicht fällt; weil du mit Jesus an der Seite nur „gewinnen“ kannst! Komm auf einen Besuch in unserer Gemeinde vorbei. Gerne sprechen wir mit dir persönlich über die hier dargestellten Themen. Wir möchten dir helfen, dass sich mögliche „Zweifel“ in „staunen und glauben“ verwandeln!

 

 

 Quelle: Missionswerk Werner Heukelbach

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