Ein Wunder: Mädchen nach Hirntod-Diagnose wieder geheilt.

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„Das Schicksal der Schülerin bewegt derzeit in den USA, aber auch in Großbritannien viele Leser. Es ist die Geschichte eines kleinen Wunders, zumindest aber die einer wundersam wirkenden Heilung. Denn vor knapp vier Jahren, am 11. September 2011, hing das Leben des blonden Teenagers nach einem Unfall an einem sprichwörtlich seidenen Faden.

Was war passiert? Taylor Hale, damals 14 Jahre alt, und einige Freunde alberten an einem Nachmittag nach der Schule herum. Sie hatten sich auf die Motorhaube eines Autos gesetzt, an dessen Steuer ein Älterer saß. Ein Wort gab das andere, der Freund wollte in gespieltem Ärger losfahren, die Jugendlichen auf der Motorhaube verloren das Gleichgewicht. Auch Taylor stürzte, und sie stürzte so unglücklich, dass sie sich eine schwere Kopfverletzung zuzog.

 

Die Ärzte im Krankenhaus von Waukee stellten ein Schädel-Hirn-Trauma fest. Einige Tage später, am 17. September 2011, kam noch eine Hirnblutung dazu. Keine Hoffnung mehr, Hirntod. So lautete das bittere Fazit, das die Mediziner den Eltern überbrachten. Nun sei nur noch zu entscheiden, wann die Maschinen, die Taylor am Leben erhielten, abgestellt und ob Organe gespendet werden sollten, berichten Medien aus Iowas Hauptstadt Des Moines.

An diesem Tag bekamen die trauernden Angehörigen im Krankenhaus noch einen Besucher. Es war ein befreundeter Chiropraktiker, er wollte das Kind schon länger besuchen. Jeff Stickel, so der Name des Mannes, fragte, ob er die 14-Jährige noch einmal berühren durfte. Er durfte, legte der Patientin die Hände auf den Nacken und sprach ein Gebet, in dem er Gott um die Heilung des Kindes bat. Dann ging er wieder.

Am späten Nachmittag dann stellten die Ärzte die lebenserhaltenden Maßnahmen und auch die Beatmung ein. Dann geschah das, was Taylors Eltern als ein Wunder bezeichneten: Ihr Kind rang nach Luft. Sofort wurden alle Maschinen wieder angestellt. In den kommenden Tagen nahmen Taylors Hirnaktivitäten weiter zu. Die Augenlider des Mädchens flatterten, sie machte Mundbewegungen.“ www.welt.de/vermischtes/a…8230;.socialflow_facebook

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