Philosoph Peter Singer in Berlin : Mit behinderten Babys hat er wenig Mitleid, die dürfen auch nach der Geburt getötet werden.

Allerdings forderte er Menschenrechte für Menschenaffen ein. Die atheistische Giordano-Bruno-Stiftung will ihm jetzt schon weider ein Preis um den Hals hängen.

„Der geplante Auftritt des umstrittenen australischen Philosophen Peter Singer in Deutschland sorgt für Ärger. Bundestagspolitiker von Union, den Grünen und der Linken fordern laut „Bild am Sonntag“ eine Absage der Veranstaltung….Die Laudatio hält Michael Schmidt-Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung. Singer hatte 2011 bereits den Ethik-Preis der Giordano-Bruno-Stiftung erhalten.“ Welt.de

Herr Singer ist einer der Vorreiter der Bewegung, die die Entchristlichung der Welt als Fortschritt propagieren. Da sitzt er mit der Linken und großen Teilen der Grünen in einem Boot.
Singer gehört wie Michael Schmidt-Salomon und die Giordano-Bruno-Stiftung zu den radikalen Atheisten, denen auch Richard Dawkins nahe steht.
Wer eine eine biologische Sicht hat, für den ist es egal ob man einen Zellhaufen vor der Geburt, kurz nach der Geburt oder ab einem gewissen Alter oder Grad der Erkrankungen entsorgt.
Menschenrechte gibt es nur für gesunde und vollwertige Menschen.
Ist konsequent … und menschenverachtend. Wir sollten im Jahre 2015 weiter sein. Baby zu töten mag bei den Römern und Germanen noch OK gewesen sein, aber spätestens seit Jesus wissen wir, dass jeder Mensch wertvoll ist. Und weniger sollten wir nicht zulassen.
PS: Das die Grünen und die SED/Linke hier protestieren ist scheinheilig. Einerseits stehen die den radikalen Atheisten sehr nah und andererseits sind sie für Abtreibung und finden es OK das man Babys im Mutterleib auf eine übrigens sehr qualvolle Art und Weise tötet.
In den Augen Gottes ist jeder Mensch gleich wertvoll und ein behindertes Kind hat somit das gleiche Lebensrecht wie wir alle. Jetzt sind wir schon wieder in den 30er Jahren angekommen.

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