„Caitlyn Jenner hieß bis vor kurzem Bruce Jenner und war für Amerika in den siebziger Jahren das Symbol athletischer Maskulinität schlechthin. Schon als Jugendlicher in der Schule ragte Jenner als Sportler heraus. 1976 holte der gutaussehende Kerl mit dem muskelbepackten Körper die olympische Goldmedaille im Zehnkampf – mit Rekordpunktzahl.“ FAZ
Eine gute und nicht unmittelbar erkennbare Strategie, um etwas Wertvolles abzuwerten, auszuschalten ist die Gleichmacherei – verbunden mit der Androhung von Sanktionen bei Auflehnung gegen diese Ideologie. Am Ende steht das wenig Wünschenswerte auf der gleichen Stufe. Die Menschen verlieren jede Orientierung und in dieser Sinnlosigkeit erkennen sie nicht einmal ihren Auftrag in dieser Welt.
Und wie kann man als 65-jähriger Mann noch aufsehen erregen? Sich eine 20-jährige anlachen, eine Schönheitsoperation oder ein schwules Coming-Out? Nein, da musste schon eine Geschlechtsumwandlung her. Die Präsentation und Performance dieser amerikanisch, mehr als öffentlichen Umwandlung, ist sicher nicht nur denen peinlich, die Sexualität – in welcher Form auch immer – für etwas Privates halten. Und dazu noch: Ein Mann kann nicht zu einer Fau gemacht werden:
Gott liebt alle Menschen, er kann Wunder bewirken.
Transsexuelle sind Sklaven ihrer Neigungen und brauchen unser Gebet. Übrigens dürfte es keine Bestrafung geben, wenn man immer seinen Neigungen nachgehen dürfte.