Die kindlichsten Fragen kann die Naturwissenschaft nicht beantworten.

Atheistische Evolutionisten wollen uns weismachen, dass es – außer „Materie“ – nichts weiter gibt. Doch wenn es tatsächlich nur „Materie“ gibt, wie sollte dann überhaupt ein immaterielles Konzept wie das „Danken“ entstanden sein?

Der „Dank“ hat keine Farbe, keine Form, keine Struktur und auch keinen Geschmack. Ein Stein beispielsweise ist „Materie“ in fester Form; er schert sich nicht darum für irgendwas dankbar zu sein. Das gleiche könnte man von allen Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen behaupten. Dankbarkeit ist ein Konzept, das weit über die „Materie“ hinausgeht. Wenn die „Materie“ das „Danken“ nicht hervorrufen kann, worin hat es seinen Ursprung dann?

Nicht physisch Greifbares wie die „Dankbarkeit“ können keineswegs von der „Materie“ abstammen, sondern müssen von Immateriellem herrühren. Es wäre durchaus töricht zu behaupten, dass die „Dankbarkeit“ irgendeiner unpersönlichen, „potenzierten“ Energie oder Macht entspringen kann. “Seelenlose” Energie und unpersönliche Kräfte wären niemals in der Lage, ein solch persönliches Konzept wie das „Danken“ zu erzeugen.

 Das „Danken“ ist nicht einfach ein Phantasiegebilde, dessen Beschreibung man in einem beliebigen Lexikon nachschlagen kann, auch nicht das absurde Produkt irgendeiner unpersönlichen Kraft. Es kann nur von Jemandem initiiert werden, Der sowohl eine Person, als auch liebevoll ist. Das „Danken“ muss in der Tat einem liebenden, nicht eigennützigen Herzen entspringen. Die Bibel beschreibt diese Art von Liebe in 1. Korinther 13:4 „Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf…“ Diese Liebe kommt von dem persönlichen Gott, der Liebe ist (1 Joh 4:8,16), dem Gott, der seine Liebe darin erwiesen hat, dass Er Seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, in die Welt geschickt hat (Johannes 3:16-17).

 Jesus ist nicht nur der Erlöser, sondern auch der Schöpfer und der kommende König. (Kolosser 1:11-20). Er ist der König aller Könige und der Herr aller Herren. Er ist tatsächlich der Sohn Gottes und Gott-Sohn. Ohne Jesus würde es kein Universum und auch keine Erde geben. Es würde keine Erlösung geben. Es würde keine Liebe geben und ohne die Liebe auch keinen Dank! Daher könnte man schlussfolgern: „Ohne Jesus gibt es keinen Dank!“ Wir wollen demnach nicht lediglich dankbar sein, sondern explizit Dem danken, Der unseren Dank tatsächlich verdient: unserem großen Gott und Erlöser Jesus Christus!

 „Dankt dem Herrn, ruft seinen Namen an, macht unter den Völkern seine Taten bekannt! Singt ihm, lobsingt ihm, redet von allen seinen Wundern! Rühmt euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die den Herrn suchen! Fragt nach dem Herrn und nach seiner Macht, sucht sein Angesicht allezeit!“ (1 Chronik 16:8-11)

www.gott.de/medien/tante-mathilde/

Kommentare

  1. Steven Hawking

    “Seelenlose” Energie und unpersönliche Kräfte wären niemals in der Lage, ein solch persönliches Konzept wie das „Danken“ zu erzeugen.

    Bist du jetzt bei den Esoterikern gelandet oder was ist das für ein seltsames Geschwurbel hier?! 😀

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.