Immer weniger Menschen haben Vertrauen in die Medien.

Die Zeit schreibt: „Nur vier von zehn Deutschen haben ‚sehr großes‘ oder ‚großes‘ Vertrauen in die politische Berichterstattung der Medien“. Schlimmer noch als das geringe Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Medien ist der Umstand, dass das Misstrauen wächst. Der Studie nach gab ein Viertel der Befragten an, dass ihr Zutrauen in die Berichterstattung der Medien in den vergangenen Jahren sogar gesunken sei. Die Medienschaffenden müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie bewusst falsche Informationen verbreiten und manipulieren, aber auch Einseitigkeit und „handwerkliche Fehlleistungen“ und „die vermeintlich fehlende Unabhängigkeit“ sind ernstzunehmende Anwürfe, die an Medienmachern hängen bleiben. (pro)
Vertrauen? Diese Lügentruppe hat kein Vertrauen verdient. Die Medien sind alle nicht unabhängig. Täglich werden neue Nachrichten erfunden, die der vergangenen widersprechen. Und das für unsere Zwangsgebühren – Schande und Verrat! Und wegen der Zwangsgebühr sind die Einnahmen der Lügenbarone auf ca. 8,3 Milliarden Euro gestiegen.

Allein die Bibel ist die Wahrheit für uns Menschen. Paulus schreibt er an seinen Schüler Timotheus in 2.Timotheus 3, 16: „Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung von Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.“ www.soulsaver.de/assets/dld/0903/4520_bibelmythos.pdf

Kommentare

  1. holzhaus

    Die Journalisten sind nicht frei. Man erwartet, dass sie im gewünschten Sinne informieren. Das schließt nicht aus, dass es auch kritische Magazine, Talkrunden, interessante Reportagen, Berichte und Unterhaltungssendungen gibt, die den Eindruck von Vielfalt vermitteln sollen.

    Beim genauen Hinsehen und Hinhören wird jedoch erkennbar, dass sich alle Sendungen und Publikationen innerhalb eines vorgegebenen Rahmens bewegen. Es gibt dabei Tabus, bei der bestimmte Dinge überhaupt nicht infrage gestellt oder auch nur erwähnt werden. Genauso sind dann auch die Unterhaltungssendungen ausgerichtet, die unterschwellig ein bestimmtes Welt- und Menschenbild vermitteln.

    Wer Tabus verletzt, wird abserviert. Unbotmäßigen Zeitungen bleiben dann plötzlich die Anzeigenkunden weg und erfolgreichen und engagierten Journalisten wird ganz überraschend gekündigt, ohne dass sie die Gründe erfahren. Und wer sich besonders unbeliebt gemacht hat, gegen den wird eine Rufmord- und Verleumdungskampagne gestartet.
    Georg Walter

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