Immer wieder neue Märchen aus dem Weltraum.

Der frühere Raumfahrt-Manager und Physiker Albrecht Kellner (Bremen) hält mögliches Leben auf dem neu entdeckten Planeten Kepler -452b mit dem biblischen Schöpfungsbericht für vereinbar.
Ein in China umgefallener Sack Reis hat eine größere Bedeutung für die Menschheit als diese „wissenschaftliche Erklärung“ aus Bremen.  Und Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Menschen alles glauben, solange man sagt: Wissenschaftler haben es herausgefunden.
Die Frage nach Leben in anderen Galaxien müsste eigentlich die Frage nach intelligentem Leben heißen! Also nach Wesen, welche einen ICH- Bewusstsein haben, eine komplexe Sprache besitzen und daher auch zwischen GUT und BÖSE unterscheiden können. Also einemfreien Willen haben.
Nachdem wir aber durch die astronomischen Distanzen „verloren sind in Raum und Zeit“ sind dies rein theoretische Gedankenspielereien, die uns wohl, solange wir auf Erdenleben, nicht beantwortet werden können.
Berthold Schwarz meint treffend dazu:
„Wieder Mal eine Meldung für den Mülleimer – unsinniger Jubel bei der NASA und Volks-Verdummung der Menschen: „Erdähnlicher Planet entdeckt“ …
Leute, Leute, der Planet ist 1400 Lichtjahre entfernt! Wir Menschen kommen kaum aus unserem winzigen Planetensystem mit herkömmlichen Raumschiffen heraus, die mit 50.000 km/h durchs All rasen. Und Materie (z.B. Mensch, Technik, Raumschiff) kann (bisher) nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Und selbst mit Lichtgeschwindigkeit würde die Reise 1400 Jahre dauern. Die Phantasie-Ideen („Wurmlöcher“, Dimensionensprünge usw.) bieten nichts Reales an, das eine Reise realisierbar machen würde.
Also, dieser NASA-Jubel ist kompletter Käse. Zu diesem vermeindlich erdähnlichen Planeten kommt – solange es keine physikalisch (?) „andere“ Reisetechnik gibt, die 1000sende von Lichtjahren in Kürze überspringt – nie jemals ein Mensch hin.“

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