Wann zeigt der „Radikal-Islam“ seine Fratze in Europa?

Ein verrückter Zahnarzt tötet einen Löwen und die Welt spielt verrückt. In Syrien massakriert der IS hunderte und aberhunderte Christen und die Welt tut so wie wenn nichts wäre.
„Der Islam strebt nach Weltherrschaft, nachdem der weltrevolutionäre Sozialismus abgedankt hat.“ Dieses Fazit zieht die liberale Wochenzeitschrift „Christ in der Gegenwart“ (Freiburg) in einem Leitartikel. Die westliche Kultur sei nicht in der Lage, dieser Herausforderung zu begegnen. Sie scheine nur noch einem „materialistisch-säkularistischen Spaß-Konsum-Kapitalismus“ zu huldigen. „Das ist der Geist geistloser Zustände“, heißt es in der katholisch orientierten Zeitschrift für religiöses Leben, moderne Spiritualität und Kultur. Eine solche „offene“ Gesellschaft wollten „die spirituell wie militärisch momentan mächtigsten Strömungen innerhalb der islamischen Weltbewegung“ jedenfalls nicht. emgegenüber wirkten die Großmächte ratlos; sie hemmten sich gegenseitig. Schon in der Vergangenheit hätten sie sich der Illusion hingegeben, dass sie ihre Gesellschaften schützen könnten, indem sie „die Feinde ihrer Feinde“ fördern. Doch das sei jedes Mal gescheitert. So hätten die Vereinigten Staaten von 1979 bis 1989 in Afghanistan Osama bin Laden (1957-2011) gegen die sowjetische Besatzung gestärkt, bis sich der Anführer des Terrornetzwerkes El Kaida gegen die USA richtete und die Anschläge vom 11. September 2001 verüben ließ. „Ein Anflug weltpolizeilichen Wahns“ habe 2003 mit der US-geführten Invasion im Irak den damaligen Staatschef Saddam Hussein (1937-2006) gestürzt; daraufhin seien Dschihadisten in das Machtvakuum eingedrungen. Der Ende 2010 begonnene „Arabische Frühling“ in Nordafrika habe ebenfalls „naive westliche Unterstützer“ gefunden. Doch nach dem erzwungenen Rücktritt des ägyptischen Machthabers Hosni Mubarak im Jahr 2011 und der Machtübernahme durch die Muslimbrüder habe nur ein Militärputsch die radikalen Muslime stoppen können. Ähnliche Ergebnisse hätten die Militärinterventionen des Westens in Libyen und Syrien erbracht.
Von Westafrika bis Ostasien habe der „Radikal-Islam“ seine Eroberung mit Erfolg begonnen. Auch in Europa hätten sich Tausende „Gotteskrieger“ eingenistet. Sie seien kriegserfahren und guerillaerprobt aus dem Nahen und Mittleren Osten zurückgekehrt. Die Zeitschrift: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch deren Terror ‚heim’kehrt.“ (idea.de)

Es wird Zeit, dass die westlichen Blauaugengutmenschenschafe mal aus ihrem Tages-Koma aufwachen. Es gab Zeiten, da fielen Christen dadurch auf, dass sie ein „alternatives“ Konzept vom Sinn des Lebens und vorallem ein „alternatives“ Verhältnis zu Geld, Götzen, Macht, Erfolg, Genuss und Sexualität hatten. Lasst uns Jesus froh und mutig verkünden.

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