Eine Revolution im „Star Wars“-Universum! „Star Wars“ bekommt jetzt auch einen schwulen Helden.

„Homosexualität war bisher so gut wie nie ein Thema im „Star Wars“-Universum. Nun gibt es erstmals einen schwulen Hauptcharakter. Zum ersten Mal seit Bestehen von George Lucas’ (71) Science-Fiction-Saga gibt es einem homosexuellen Helden. Im neuen Roman „Star Wars: Aftermath“, der am 4. September erschienen ist, hat Autor Chuck Wendig den schwulen Charakter Sinjir Rath Velus eingeführt.“ (Bild.de)

 

Durch die intensive Lobbyarbeit der Homosexuellenverbände ist die Homosexualität zu einem wichtigen politischen Thema geworden, wobei die political correctness eine kritische Äußerung zur Frage in der Öffentlichkeit verunmöglicht, die Förderung der Homosexualität sich aber prestige- und karrierefördernd erweisen kann, wie das demonstrative Outing von Alfred Biolek und Klaus Wowereit, sowie die medienwirksamen Bemühungen des ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten und Präsidentschaftskandidaten Al Gore für die Gleichstellung Homosexueller deutlich machen.1
In den 50er Jahren vertraten die Gerichte den Standpunkt, dass die Strafvorschriften gegen die männliche Homosexualität (§§ 175 f. StGB) nicht gegen den speziellen Gleichheitssatz der Abs. 2 und 3 des Art. 3 GG verstoßen, weil der biologische Geschlechtsunterschied den Sachverhalt hier so entscheidend präge.2
Seit Ende der 60er Jahre werden schwule Männer nicht mehr strafrechtlich verfolgt, und seit Mitte der 80er Jahre gilt das Zusammenleben zweier Personen gleichen Geschlechts nicht mehr als sittenwidrig. Ende der 80er Jahre begann die Schwulenbewegung, sich dem Kampf für gleiche Bürgerrechte zuzuwenden. Besonders erfolgreich war die „Aktion Standesamt“ des „Schwulenverband in Deutschland“ (SVD) und der „Schwulen Juristen“ im Sommer 1992.

Weiter:

www.ethikinstitut.de/fi&#…traege_Michael_Kotsch.pdf

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