München: Notunterbringung in der Olympiahalle?

Diesen Samstag sind bis zum Abend 13.000 Menschen in der bayerischen Landeshauptstadt angekommen. Wir sind am Ende angekommen. Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Wir wissen nicht mehr, was wir mit den Flüchtlingen machen sollen“. Jeder Zug mit Flüchtlingen wird von Flüchtlingseuphorikern immer noch mit Applaus begrüßt. Es wird erwogen die Olympiahalle kurzfristig als Übernachtungsstätte herzurichten. Noch haben wir keinen Winter, im Dezember wird es im Zelt doch recht ungemütlich. Wer glaubt eigentlich, dass die Flüchtlinge das alles auf Dauer hinnehmen werden. Also ich hätte keine Lust darauf. Sie verlassen Ungarn mit den Rufen „Keine Lager, keine Lager“. Und was erwartet Sie hier? Die Olympiahalle?
Merkeln wir uns: Wer keine klaren Regeln mehr hat und beachtet, der bereitet nur den Boden für Neonazis (in den letzten 8 Monaten gab es über 500 Brandanschläge auf deutsche Asylunterkünfte, auch darin sind wir „Weltmeister“ bzw. Europameister). Leider. Menschen ohne Gott sind orientierungslos.

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