Scheinbar diktieren uns Flüchtlinge ihre Agenda.

„Die Menschen, „die zu uns kommen, haben die Pflicht, das Gastland und seine Bürger zu achten.
Das setzt voraus, dass sich auch die Bürger in Deutschland zu ihrer abendländischen und christlichen Leitkultur bekennen und danach leben.“
Längst diktieren uns die hereinströmenden Flüchtlinge ihre Agenda.
Zahlreiche Politiker gehen vor ihnen in die Knie, verletzen sogar um ihretwillen geltendes Recht, veredeln undifferenziert ihren Zustrom freudig als „Bereicherung“.
Die Gesetze der „Durchreiseländer“ werden gebrochen, die Bilder der Gewalt gegen Polizisten an der ungarischen Grenze sind noch in frischer Erinnerung.
Ultimativen Forderungen verleiht man notfalls mit der Androhung von Hungerstreik Nachdruck – das Wunscheinwanderungsland ist der „Lohn“.
Flüchtlinge scheinen alles zu dürfen. Ein vom MM eingestellte Statement der Ungarischen Botschaft Berlin über die Situation gestern an der Ungarischen Grenze:

Gestern (am 16. 09. 2015) Mittag stellten die am Grenzübergang Röszke 2 versammelten Migranten den Polizisten des ungarischen Grenzschutzes ein Ultimatum: Sollten sie die Grenze nicht binnen einer Stunde öffnen, würden sie angegriffen. Nachdem die Polizeikette über Stunden mit Stein-, Metall-, Beton- und Ziegelstücken beworfen worden war wodurch 14 ungarische Polizisten verletzt wurden, was die ungarische Polizei hinnahm, ohne einzuschreiten, brachen die Migranten zunächst durch den serbischen und anschließend durch den ungarischen Zugang.

Die Polizisten reagierten auch darauf nicht, sondern zogen sich vor den Angreifern zurück, als diese jedoch in ungarisches Staatsgebiet einbrachen, ordneten die ungarischen Befehlshaber vor Ort den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern an. Die entstandene Situation war mit anderen Mitteln nicht beherrschbar. Die serbische Polizei trat erst im Anschluss an diese Ereignisse auf, in deren Folge es gegenwärtig (am 17. 09. 2015 um 10 Uhr 05) keine aggressiven Übergriffe am Grenzübergang gibt. Die an der provisorischen Grenzsicherungsanlage entstandenen Schäden werden derzeit beseitigt.

Im Verlauf ihres Vordringens hielten die Migranten während dieses Zwischenfalls mehrfach Kinder als lebendige Schilde vor sich. Zwei Kinder wurden über den Grenzzaun auf ungarisches Territorium geworfen, ihre Verletzungen werden von den ungarischen Behörden versorgt.“
Da fehlen einem die Worte.

Kommentare

  1. ali

    “Glaubt ihr nicht, dann bleibt ihr nicht”, sagt der Prophet Jesaja. Eine geistliche Sicht des Weltgeschehens lässt die Dinge in einem anderen Licht erscheinen. Eine Kultur, die den Glauben verloren hat und unfruchtbar wird, verspielt ihre eigene Zukunft und macht denen Platz, auf deren Kosten sie rücksichtslos gelebt und konsumiert hat. Gegen diese Entwicklung hilft kein nationalkonservatives Gebaren im christl. Schaftspelz, sondern Umkehr zu Gott und angstfreie Nächstenliebe. Die “Kultur des Todes” und die “Diktatur des Relativismus” haben die jetzige Situation heraufbeschworen. Und wir Christen von heute haben jene Radikalität verloren, die der Herr von uns fordert, die Radikalität der Liebe, unserer Gottesliebe zuerst, ohne die wir nie zur nötigen Radikalität unserer Nächstenliebe fähig sein werden, ja nicht einmal zu einer Eigenliebe, welche nicht zum Egozentrismus oder gar Egoismus ausartet. „Ich werfe dir aber vor, dass du deine erste Liebe verlassen hast. Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist. Kehr zurück zu deinen ersten Werken! Wenn du nicht umkehrst, werde ich kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegrücken.“ (Offb 2,4-5) Zu unserer Belehrung schlägt uns nun diese Radikalität des Hasses entgegen. Machen wir uns nichts vor, was wir jetzt erleben, ist zwar kein dritter Weltkrieg, aber eine ähnliche Zäsur.Denn was sich jetzt und in den nächsten Jahren abspielt, ist unwiderruflich, unwiederbringlich und unrettbar das Ende des scheinchristlichen Deutschland. Menschen aus einem anderen Kulturkreis spüren schnell, dass hinter der Fassade eine große Leere herrscht, die alles andere als erstrebenswert ist. Und da wenden sich viele junge Muslime wieder ihrem Glauben zu, der ihnen in einer sie entwurzelnden Welt Halt gibt. Echte Christen sind eine winzige Minderheit in Europa, aber sie vertrauen der Kraft des Evangeliums, nicht den Mauern und Zäunen.

  2. Holzhaus

    was man in den offiziellen Medien nicht zu hören und zu sehen bekommt
    https://www.youtube.com/watch?v=FVtWtISowgc
    Leak Aktuell | Einwanderung. Inoffizieller Mitschnitt SPD-Konferenz
    das müsst ihr euch unbedingt anschauen!!!
    Wir reden schon gar nicht mehr von einem Krisenfall”. Stattdessen redet man längst vom Katasrophenfall. Es sei wie Hochwasser. “Wir haben bereits alles mobilisiert.” Sehen Sie sich dieses Video der Münchner SPD-Sozialdezernentin Brigitte Meier an. Aufgenommen auf einer internen Konferenz der SPD zum Thema.

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