Die Shell-Jugendstudie lügt: Dir Zukunft unserer Jugend ist gottlos, sinnlos, hirnlos und hoffnungslos.

Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein

– Johann Wolfgang von Goethe

Die Indoktrinierung der deutschen Jugend scheint ein voller Erfolg zu sein, denn 41 Prozent der Jugendlichen bezeichnen sich also als „politisch interessiert“. Das ist schrecklich zu erfahren. Denn diese unwissenden Kinder, werden die ersten in dieser Gesellschaft sein, die unter einem Abbau der Sozialsysteme, zunehmender Wohnungsnot, sich stetig verschlechterenden Schul- und Studienbedingungen sowie zunehmender Freiheitseinschränkungen durch eine mehr und mehr islamisch geprägte Gesellschaft (keinen Minirock anziehen, nicht mehr alleine nachts auf die Straße, als Frau respektlos behandelt werden oder schlicht keine Wertigkeit zu besitzen, keine Toleranz für Minderheiten) leiden werden.

Leider ist ihnen das nicht bewusst. Sie haben zudem nicht gelernt, dass das Leben auch Kämpfen und Anstrengung bedeutet, da zumindest viele der jetzigen Generation eine Kindheit im Überfluss erlebt haben.

Dazu kommt ein enormer Zwang zur Political Correctness und grundsätzlicher grenzenloser Liberalität innerhalb dieser Altersgruppe, geschürt durch die sozialen Netzwerke und einiger ihrer Leitbilder (Stars, Popgruppen).

Wer selber Kinder hat, kann mit Sorge beobachten, dass durch diesen Mechanismus deren „politische“ Einstellung bewusst auf das Nachplappern unreflektierter Standpunkte reduziert wird wie „ich bin doch kein Rassist“, “ alle die nicht meiner Meinung sind, sind intolernate Nazis“ und „man muss ein Herz haben“.

Leider ist die Realität bei Weitem nicht so einfach. Wir kann es nicht mehr verhindern, dass Kinder von Politik und Medien instrumentalisiert werden, um brav alles durchzunicken, was ihnen von den Mächtigen serviert wird. Sie müssen die Folgen später ausbaden, aber sie wissen es jetzt nicht, oder wollen es einfach nicht wissen.
Unser Leben wird durch eine kapitalistische Wettbewerbslogik angetrieben, die unsere Welt in ein großes Hamsterrad verwandelt hat. Wir leben in einer Beschleunigungsgesellschaft, so der Sozialphilosoph Hartmut Rosa, in der die scheinbar unumstößlichen Gebote „Wachstum“, „Innovation“ und „steigende Geschwindigkeiten“ gelten. Die Technologien ändern sich stetig und mit ihnen der soziale Wandel und das Lebenstempo. Da bleibt keine Zeit für wichtige Fragen. Schon gar keine Zeit für die Frage nach Gott. Das werden viele noch bereuen.
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verhärtet eure Herz nicht! Hebr 3,7b-8a

Siehe, jetzt ist die angenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils! 2Kor 6,2b

Jeder neue Tag unseres Lebens ist eine Gabe Gottes, die wir nutzbringend verwenden sollten.

Heute ist für jeden, der noch nicht zum Herrn Jesus gekommen ist, Gelegenheit, sein Leben in Ordnung zu bringen und das Heil anzunehmen, das Gott ihm durch Jesus Christus frei und umsonst anbietet.

Heute will Gott zu allen Gläubigen durch sein Wort reden, damit wir Ihn mehr lieben.

Heute ist der geeignete Tag, zu beten, Gott zu danken und Ihm unsere Probleme und die Nöte anderer Menschen vorzustellen.

Heute dürfen wir das Vertrauen haben, dass Er uns tragen und leiten und uns helfen wird.

Heute muss man den Herrn Jesus in uns sehen können, indem wir etwas widerspiegeln von seiner Liebe und Güte, seinem Vertrauen auf Gott und auch von seiner Heiligkeit und seinem Abscheu vor dem Bösen.

Heute ist der günstige Augenblick, ändern ein Wort der Ermunterung und des Trostes zu sagen, einen kranken Freund zu besuchen oder zu einem Nachbarn zu gehen, der tatkräftige Hilfe braucht.

Heute ist der Tag des Heils, an dem wir die Möglichkeit haben, vom Herrn Jesus zu sprechen, bei der Arbeit, in der Schule oder wo wir uns befinden, und durch unser Betragen zu beweisen, dass Er wirklich unser Herr ist.

Lasst uns das Heute dazu nutzen, mit Freude und Entschiedenheit zu tun, was Gott von uns wünscht, denn das Morgen gehört uns nicht! CSV-Verlag

Kommentare

  1. ali

    Die Situation erinnert fatal an die Mehrfrontenkriege, die Deutschland 1914 bis 1918 und 1939 bis 1945 führte. Auch damals war von vornherein klar, daß Deutschland den Kürzeren ziehen würde, weil die an vielen Kriegsschauplätzen verzettelten Ressourcen für die Erringung der Weltherrschaft nicht ausreichten. »Wir werden das schon schaffen« wurde auch 1914 und 1939 von den Lügenmedien verkündet und von den Regierungen gepredigt. Der deutsche Kampf an der Asyl-, der Klima-, der Kernkraft-, der Export- und Eurofront wird so sicher verloren werden, wie die beiden Weltkriege in die Hose gingen. Dr.-Ing. Wolfgang Prabel, Bürgermeister von Mechelroda
    Zwei unerwartete Herausforderungen (nahezu schon wie zwei ‚apokalyptische Tiere‘), die zwei Gegenpole darstellen bedrohen die westliche Welt. Der Götzendienst westlicher Freiheit und der islamische Fundamentalismus, eben „atheistischer Säkularismus kontra religiösem Fanatismus“. Wir befinden uns, um einen so zwischen ‚Gender-Ideologie und IS. Aus diesen beiden Polen erwachsen die beiden Hauptbedrohungen für die Gesellschaft, auf der einen Seite die leichten und schnellen Scheidungen, die Abtreibung, die Euthanasie. Dann noch die Gendertheorie, durch „Femen“, die LGBT-Lobby etc vertreten. Auf der anderen Seite steht die Pseudofamilie im ideologisierten Islam, welche Polygamie, Abwertung der Frau, sexuelle Sklaverei, Kinderheirat etc. legitimiert.

    Wir Christen können nicht gleichzeitig Christus und Belial dienen. Was im 20. Jahrhundert Nazi-Faschismus und Kommunismus gewesen sind, das sind heute westliche Ideologien über Homosexualität und Abtreibung sowie der Islamistische Fanatismus.

    Um den Gefahren von Homogamie und Polygamie zu begegnen, müssen die Christen das wahre Familienmodell der Monogamie in ehelicher Liebe, die offen ist für das Leben, furchtlos hervorheben und den Willen des Schöpfers für die Ehe definitiv und entschieden verkünden. R.S.

  2. Holzhaus

    Gegenwärtige Regierungen und Parteien – gleich welcher Coleur – entstammen einer Generation, deren Entbehrunspotential gegenüber früheren nahezu Null war von Jugend auf. Als solche bestimmen sie über das Volk hinweg was ›zu unserem Land gehört‹, führen leichtfertig Destruktives, Fremdes und Abartiges ein. Es waren ja nicht Muslime, die die Moscheen und Minarette fordern und bauen hätten können, wenn nicht die Politiker bestimmter Parteien von sich aus dafür gesorgt hätten. Es waren keine Ausländer, die den Genderwahn hierzulande forciert und den Sexualkundeunterricht in unseren Volksschulen eingeführt haben und sogar die Pädophilie straffrei machen wollen. Nicht die Muslime sind es, die unsere moralische Dekadenz vermehren, im Gegenteil! Mit Recht stoßen die sich an diesen Zuständen und verachten unsere dekadent gewordene Kultur; und keinen unwesentlichen Aspekt stellt hier vor allem der vermehrte Abfall der ›Christen‹ vom biblischen Glauben in Kirchen und Gemeinschaften dar.
    Die Menge des gewaltigen Flüchtlingsstroms, der nun über Europa hereinflutet und die Ohnmacht gegenüber der steigenden Überfremdung lässt einen Zusammenhang mit dem Blut von Abermillionen im Mutterleib getöteter Kinder, das seit Jahrzehnten zum Himmel schreit, nicht ausschließen. Andererseits sind diese am irdischen Leben gehinderten Europäer einer wesentlich schlimmeren Abtreibung entgangen, denn zu was wären sie erzogen worden in Schule und Staat, wozu hätten sie sich entwickeln bzw. bekehren müssen?
    W Fürstberger

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