Frankreich befindet sich in einer Art Vorbürgerkrieg.

Frankreich hat nach der Aschlagsserie in Paris 1500 zusätzliche Soldaten mobilisiert. Dies teilte der Elysee-Palast am frühen Samstagmorgen mit. Der Fernsehsender BFM-TV zeigte Bilder von Militärs in Kampfmontur auf der Straße. Man wird in einem langweiligen, unwichtigen Fußballspiel in der 16. Minute von einem lauten Knall wach und denkt sich jetzt, dass dies alles nur ein böser Traum ist. Frankreich hat den Ausnahmezustand ausgerufen und sämtliche Grenzen geschlossen. Ist der IS Terror in Europa angekommen? Grenzen offen, Hassprediger in Moscheen, Salafisten als Anwerber auf den Straße und unfähige Politiker an der Macht. Unser Mitgefühl und unsere Fürbitte gilt den Angehörigen der getöteten Menschen in Paris.

„Es ist erschreckend und zugleich höchst aufschlußreich, wieviele Strömungen Ende der 60er Jahre ihren Anfang genommen haben. „Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis der Heiden Zeit erfüllt ist.“ Der Apostel Paulus schreibt in 2. Tim. 3,1. „Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.“ Hier ist folgendes erwähnenswert: Das griechische Wort „chalepos“ steht im Neuen Testament nur zweimal. Das erste Mal kommt es in Matth. 8, 28 vor, wo die beiden Gardarener geschildert werden. Die Bibel sagt, daß sie nackt umherliefen, von einer Legion besessen und nicht zu zähmen waren. Wörtlich heißt es dort: „Sie waren, ‘chalepoi lian’, sehr gefährlich“, nach der Luther- Bibel. Mit „bösartig“ gibt es die Elberfelder Übersetzung wieder. Es heißt eigentlich: wild, unzährnbar, aufrührerisch, aufsässig.

Zum zweiten und letzten Mal steht dieses Wort nur noch in dem oben erwähnten 2. Tim. 3,1: „Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden kommen ‘kairoi chalepoi’, greuliche Zeiten.“ Also weltweite Verfinsterung, Aufruhr, Brutalität, Entartung und Wildheit der Menschen. Am Ende der Tage kommt eine Generation, über die man sagen kann: „Dieses Volk will sich von einem Wort (oder Geist) nicht mehr strafen lassen.“ Wir haben erwähnt, wie die Gardarener nackt urnherliefen, und es ist nicht zufällig, daß sich heute immer mehr Leute öffentlich nackt zeigen. Bei den Jugendkrawallen in Zürich wurde sogar öffentlich nackt demonstriert. Am Ende der Zeiten reift die orphische, fröhlich besessene Urhorde heran.“ A.S.

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