Meiner Meinung nach muss man ein Idiot sein um zu denken, dass dieses Universum durch Zufall entstanden ist:

Und Gott sprach: Es werde …..dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind … .so daß das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.
Dass Gott das Universum aus nichts schuf, ist auch klar: Die Wissenschaft hat Jahrtausende gebraucht, um auf den gleichen Kenntnisstand wie die Bibel zu kommen.
Erschuf Gott das Universum in Form eines plötzlichen Ausbruchs von Energie? Wir wissen es nicht. Wir wissen aber, daß ein „Big Bang“ niemals die digital organisierte Datenbank hervorbringen konnte, die in der einzelnen Zelle enthalten ist (von der Größe des Punktes am Ende dieses Satzes), mit der jedes menschliche Leben beginnt. Dieser immens große Speicher mit selbst-replizierender Information (mit Enzymen, die auf Kopierfehler prüfen und sie korrigieren) leitet den Aufbau, die Arbeitsweise und die Differenzierung von zig-Billionen Zellen, die so unterschiedlich sind wie die von Herz und Haar. Dies ist ein unglaubliches Meisterstück, das die Wissenschaft nicht einmal in den Grundzügen enträtseln kann.
Die schriftlichen Anweisungen sind kodiert, so daß nur das richtige Protein (von denen es Zehntausende gibt), sie entschlüsseln kann. Darwin kannte keine DNS oder die Struktur und Arbeitsweise der Zelle. Der heutige Kenntnisstand darüber hätte seine Evolutionstheorie auf den Müllhaufen der Absurditäten verbannt, wohin sie von Anfang an gehörte. Wenn die einfachste Zelle in ihre chemischen Bestandteile zerlegt wäre, wären die Chancen, daß sie sich wieder richtig zusammensetzen würden wie 1 zu einer 1 mit 100.000.000 Nullen (1:10100.000.000), der menschliche Körper hat nur etwa Billionen von Zellen (1012).
Mit einer Retina, die in Bruchteilen einer Sekunde komplexe Gleichungen löst, für die ein Supercomputer 100 Jahre bräuchte, senden 100 Millionen lichtempfindliche Zellen des menschlichen Auges Information durch eine Million Leitungen des Sehnervs zum Gehirn. Wir können keine optischen Instrumente herstellen, die dem menschlichen Auge auch nur nahe kämen. Ein kürzlich entdeckter Seestern (starfish?) hat mehr als 1000 Augen. Jedes dieser Augen ist zumindest zehnmal besser als alles, was die Wissenschaft jemals gebaut hat. Sollen sich alle parallel und unabhängig durch Zufall entwickelt haben? Bitte!
Das menschliche Gehirn mit seinen 100 Milliarden Nerven Zellen, die durch ca. 390.000 Kilometer Nervenfasern und 100 Billionen Verbindungen verknüpft sind, einer Speicherkapazität Tausendmal so groß wie das eines Cray-2 Supercomputers und mehr als eine Trilliarde (1021) Rechenoperationen pro Sekunde ist noch viel bemerkenswerter als das Auge, dessen optische Impulse es in dreidimensionale Bilder umsetzen kann, worauf es zahlreiche Körperteile anweist, sofort zu reagieren. Und all das wurde durch einen „Big Bang“ plus Zufall verursacht sowie sehr viel Zeit („Ewigkeit“) und das Überleben der Geeignetsten (survival of the fittest)? Aber bis Auge und Gehirn voll funktionierten, konnten sie nicht beim Überleben helfen. Somit produzierte diese „Evolution,“ die angeblich nötig war, um dieses unglaubliche System der Optik und Intelligenz zu herzustellen, Millionen von Zwischenzuständen in der richtigen Abfolge durch reinen Zufall ohne jeden Vorteil durch „Überleben der Geeignetsten!“ Doch trotz aller Beweise für das Gegenteil wird Evolution durch die Medien als Tatsache hingestellt und obligatorisch in unseren Schulen gelehrt!
Statt eines spontanen „Big Bangs“ vorher nicht vorhandener Energie, die sich plötzlich selbst schuf, stellt uns die Bibel den Schöpfer vor, einen persönlichen Gott, der immer existierte und in der Lage war, das Universum aus nichts zu erschaffen, indem er das Wort sprach. Wissenschaft und Vernunft fordern geradezu den Gott, den die Bibel vorstellt.
Im Gegensatz zu den jämmerlichen Göttern der Weltreligionen, die ihre Anhänger in Dunkelheit, Aberglaube und Furcht halten, beschreibt die Bibel Gott genauso, wie Er sein muß: aus sich selbst heraus existierend „Ich bin, der ich bin.“ – 2 Mose 3:14), ewig („Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit“ – 5 Mose 33:27 [die KJV Version wörtlich übersetzt: Der ewige Gott ist deine Zuflucht]; „von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott“ – Ps 90:2); und ein persönliches Wesen mit Willen („Denn dies ist Gottes Wille“ – 1 Thes 4:3, 5:18; „durch Gottes Willen“ – Eph 1:1; Kol 1:1; 2 Tim 1:1 und viele andere Stellen), das denkt („Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,“ – Jes 55:8), das persönliche Gefühle hat („ein Gott, der täglich [den Bösen]zürnt.“ Ps 7,12; „Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ – 1 Joh 4:18; „Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht“ – Heb 3:10, etc.) und spricht („so spricht der Herr“ kommt 144 mal und „das Wort des Herrn“ 258 mal vor.)
Mit Ausnahme von Gottes einzigartigen Eigenschaften (Selbstexistenz, Allwissenheit, Allgegenwart, Perfektion, Sündlosigkeit usw.) spiegelt der Mensch, obgleich nicht perfekt, die im vorangegangenen Abschnitt aufgelisteten Eigenschaften Gottes wider.
1 Mose 1, 27
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild…, D.H.

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