Weihnachtsmärkte statt Sternschnuppenmarkt. Gegen falsch verstandene Toleranz und Multi-Kulti-Romantik.

Selbst der größte Glühweinverehrer muss es langsam merken, dass jetzt wieder versucht wird christliche Andeutungen aus der Adventszeit zu verbannen. Zu diesem Programm gehört auch, das Reformationsfest, den Buss-und Bettag, St. Martin, St. Nikolaus, Advent und natürlich Weihnachten mit den damit verbundenen Feierlichkeiten, Traditionen und transportierten Werten von ihrer Sinnstiftung, Wurzel zu entkernen, umzulabeln und umzubenennen. Diese schleichende Zerstörung geht zurück auf die beiden sozialistisch-faschistischen Diktaturen in Deutschland und wird unter dem Denkmantel von Multikulti weiter fortgesetzt. Es ist doch kein Zufall, dass gerade die Nachfolgepartei der SED, die Linken mit ihren Gesinnungsgenossen, mit dem verlogenen Argument von Antidiskriminierung u.ä. solche Umbennungen und Entwurzelung christlicher Feste und Verantstaltungen vorantreibt. Das ist eine unheilvolle Verbindung von Links/Rechtextremisten und pol.Islamisten/Salifisten, die allesamt gegen unsere Werte und Kultur arbeiten. Schade ist dazu noch, dass über 40 Millionen Liter Glühwein jedes Jahr auf den Märkten ausgeschenkt werden muss. Manche müssen sich das Fest leider schönsaufen. Bedenken wir, es gibt viele Thais buddhistischen Glaubens, Türken und Libanesen die Muslime sind, dänische Agnostiker und orthodoxe Russen die sehr gerne die Weihnachtsmärkte in Deutschland anschauen. Ach, auch Japaner, die oft Shintōisten sind, begeistern sich das ganze Jahr für Weihnachten. Darum, liebe Christen, besucht in der Andventszeit diese Märke und bringt die Gute Botschaft vom Kommen Jesu.

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