Für diejenigen Leute, die immer wieder auf Keule der Kreuzzüge zurückgreifen, um den islamischen Terrorismus weltweit schön zu reden

Für diejenigen Leute, die immer wieder auf Keule der Kreuzzüge zurückgreifen, um den islamischen Terrorismus weltweit schön zu reden oder zu rechtfertigen versuchen. Hier die Unterschiede zwischen den Kreuzzügen und dem Dschihad:
1- DIE MOTIVATION:
Die Kreuzzüge waren eine Reaktion und dienten auch der Verteidigung. Sie dienten der Befreiung von islamistischen Angriffen.
Dschihad ist offensiv und dient der Eroberung der ganzen Welt.
2- DIE RECHTFERTIGUNG:
Im Neuen Testament finden wir 0% Rechtfertigung für die ganzen Kreuzzüge. Die Christen schrieen nach Hilfe nach den Massakern an die 3000 christlichen Pilgern in Jerusalem.
Während es im Koran in vielen Suren und den Hadithen um den Dschihad geht.
3- DIE HÄUFIGKEIT:
Kreuzzüge = In 2000 Jahren 7 Kreuzzüge (keiner war der Wille Jesu)
Dschihad = In 1400 Jahren 10,000 Dschihadschlachten, täglich weltweit Terror Anschläge und Massaker. Heute in Pakistan an einer Uni.
4- DER ANFANG:
Kreuzzüge = Der erster Kreuzzug wurde im Jahr 1095 n.Ch und wurde vom Papst Urban II., geführt. Jesus hat niemals Kreuzzüge geführt noch dazu aufgerufen.
Dschihad = Wurde im Jahr 632 n.Ch von Muhammed ins Leben gerufen und die ersten 33 Schlachten führte er selbst.
5- DAS ENDE:
Kreuzüge = Die Kreuzzüge endeten im Jahr 1291 n.Ch.
Dschihad = endet niemals. Sie wollen die ganze Welt erobern.
6- DIE DAUER
Kreuzzüge = dauerten weniger als 200 Jahre.
Dschihad = seit 1400 Jahre und der Islam nimmt sich den Anspruch die Welt zu beherrschen.
7- OPFER
Kreuzzüge = etwa 150,000 auf beiden Seiten. (jedes Opfer ist eines zuviel)
Dschihad = über 250 000 000 Menschen sind zum Opfer gefallen. Täglich werden es mehr und mehr.
8- STELLUNGNAHME
KREUZZÜGE = Protestanten verurteilten und verurteilen, Katholiken bereuten und bereuen die Kreuzzüge als unchristliches Verhalten und Tun.
Dschihad = keine Ächtung oder Verdammung auf Seiten von islamischen Führern und 70% der Moslems befürworten und stimmen den Sharia Gesetzen zu.

Matthäus 5: 44, 26: 52 „Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen…Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!“

Epheser 6: 12 „…denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern…gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].“

Nimmt die Tendenz zur Gewalt in unserer Gesellschaft ab? Werden die Menschen allmählich freundlicher und sanftmütiger? Wer so denkt, wird durch folgende Fakten jäh enttäuscht:

– Im 16. Jahrhundert starben rund 1,5 Millionen Menschen durch Kriege;
– im 17. Jahrhundert waren es 6 Millionen;
– im 18. Jahrhundert starben 6,5 Millionen;
– Das 19. Jahrhundert war geprägt durch die industrielle Revolution und die Zunahme an Bildung – also weniger Blutvergiessen, da die Menschheit zivilisierter und klüger wurde? Weit gefehlt: Im 19. Jahrhundert mussten 40 Millionen Menschen durch Kriege ihr Leben lassen.
– Dann folgte das 20. Jahrhundert. Es war geprägt durch bessere Kommunikationsmöglichkeiten, neue Technologien, neue Universitäten; wurde dadurch dem steigenden Trend Einhalt geboten? Nein, die Kurve schnellte noch drastischer nach oben als je zuvor: 180 Millionen Menschen starben in kriegerischen Auseinandersetzungen.

Diese tragische Entwicklung sollte uns alle hellhörig machen. Was in aller Welt ist eigentlich los? Wie wird das 21. Jahrhundert aussehen, wenn nicht etwas geschieht, das diesen Trend stoppt? Derzeit finden weltweit etwa 30-40 Kriege statt. Der Weg zum Frieden führt nur über Jesus.

Kommentare

  1. Herbert H.

    Und du willst wohl die Kreuzzüge schön reden.

    Angeblich ist nach deiner Definition der letzte Kreuzzug im Jahr 1291 n.Chr. beendet gewesen.

    Nach meinem wissen begann der letzte Kreuzzug 2003 n.Chr. durch G.W.Bush und dauert bis heute in Form von Drohnen-Tötungen an Muslimen an.

    Aber wie gesagt, ich will ja nicht gegen dich Recht haben. Du wirst die Sachen immer so sehen wie es dir beliebt.

    Jedoch kannst du es nicht verhindern, daß andere Menschen die Dinge anders betrachten.

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