Das Methamphetamin Pervitin war die bevorzugte Droge der Nazis. Sind die Grünen zu einer “C”- Partei geworden: “C” wir Crystal-Meth? !

Bekanntlich war das Methamphetamin Pervitindie bevorzugte Droge der Nazis. „Times are changing“, jetzt nehmen es grüne Politiker. In hochdosierter Dosis heißt das Gift heute Crystal Meth und wird von linken Politikern genommen. Sogar der böse Hitler war drogensüchtig. Er war auf Opiate und Methamphetamin. Nach seinem Leibarzt T. Morell (Reichsspritzenführer“), soll er innerhalb von 1349 Tagen 800 Methamphetamin- und Opiat-Spritzen bekommen haben. Also war Hitler ein richtiger Junkie. Staun.
Dieses Methamphetamin wirkt ähnlich wie Adrenalin. Das Gehirn des Users schaltet auf totales Vollgas.
Hat diese Droge, die Gefühllosigkeit und den Unbesiegbarkeitswahn auslöst, die Gewissenlosigkeit der Nazi-Elite bewirkt? Sicher auch.
Wenn das die Nazis gewusst hätten, dass die heutige grüne Polit-Elite, das Party-Volk und die Schwulen bei ihren gefährlichen Chem-Sex-Partys, auf das Dreckszeug abfahren und es sich tagelang einpfeifen. Hecktische Frage: Wann werden Bilder oder Videos auftauchen, die den ehemaligen innenpolitischen Sprecher der Grünen bei einer „Chem-Party“ zeigen? Rund um den Nollendorfplatz, wo Volker Beck erwischt wurde, befindet sich übrigens auch der größte Männer-Straßenstrich in Berlin. Dort bieten auch viele minderjährige Knaben ihre Dienste an. Dreiviertel dieser Stricher kommen aus Osteuropa, Lateinamerika und Nordafrika. Viele der Jungs dort sind unter 18 Jahre alt. Und bei homosexuellen Männern wird Crystal Meth vor allem in sexuellen Zusammenhängen eingesetzt. Wo haben wir uns hinverirrt: Grüne Hedonisten, die uns im Meth-Rausch auch noch Veggies-Days und Schweinefleischverbot aufzwingen wollen. Das alles erinnert an die französische Aristokratie am Vorabend der französischen Revolution: Auf die Bürger buchstäblich pissend, verplemperte der dekandente, von Inzest zerfressene Adel den Tag mit den damaligen Versionen von Sex, Drugs, Rock´n´Roll, ihren Gestank mit Parfüm übertünchend. Wir alle wissen, wie das ausging. 

Das Leben ohne Gott ist ein Leben im Untergangssland.

Das Leben ohne Gott ist ein Leben im Untergangssland. Es gibt eine Hölle.
Davor möchte ich jeden warnen.
Die Hölle ist ein furchtbarer Ort – mit Heulen und Zähneklappern. Jesus sagt, man soll sich vor Gott fürchten, der Leib und Seele in der Hölle verderben kann. …..Matthäus 10,28, Daniel 12,2, Lukas 16,23, Matthäus 25,41 + 46, Offenbarung 20,15, Offenbarung 14,11, 2. Thessalonicher 1,9, Offenbarung 21,8, Lukas 12,5.

Der Mensch, der sein Leben lang getrennt von Gott gelebt hat, wird auch in der Ewigkeit nach dem Tod nicht von der Gottes Nähe und Herrlichkeit belohnt, sondern er bleibt gottlos gemäß seiner Wahl. Losgelöst, verloren, für immer verdammt.
Es ist nicht wichtig, welche Worte für diesen Ort in der Bibel stehen, „Ort ewiger Pein“, „Pfuhl der mit Feuer brennt“, „wo ihr Wurm nicht verlöscht“, oder „Platz bei den Heuchlern“, da „wo die Hunde sind und die Zauberer“ und diejenigen, „die nicht glauben wollen“. Willst du erkennen, dass es diesen Ort der Strafe gibt? Darum denke um und glaube an die göttliche Botschaft der Errettung allein durch Jesus! Tu es heute!

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