Der Koran ertrinkt im Blut. Der Islam hat ein Terror-Problem, und der Westen hat ein Islam-Problem.

 

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Muslimischer Mob brennt Häuser von Christen nieder    livenet.ch

Es ist mir schleierhaft, wie Muslime noch begeistert von ihrem „heiligen Buch“ sprechen können, ohne vor Scham zu erröten. Ein Buch (der Koran), dass als die perfekteste Offenbarung Gottes gefeiert wird, muss heute jeden Tag dazu herhalten dass Menschen grausam getötet werde: Männer und Frauen, Kinder und Erwachsene, Alte und Junge, Muslime und Christen. Im Namen Allahs und des Koran werden jedes Jahr ungefähr 100 000 Menschen ermordet, erschossen, erwürgt, erstochen, verbrannt, zerfetzt … In keiner anderen Religion gab es je eine solche, lang andauernde Folge von Bluttaten, die ganz ausdrücklich im Namen ihres Glaubens begangen wurden, unterstützt und gefeiert von Millionen Anhängern. Nur allein der muslimische Glaube erweist sich momentan als Rechtfertigungsgrund für tausende von schweren Verbrechen Jahr für Jahr. Das ist unmenschlich. Das ist peinlich für alle Sympathisanten dieser Mörder und für ihren Glauben.

Alle Vergleiche mit anderen religiös motivierten Mordtaten helfen hier nicht weiter. Zum einen weil das eine Unrecht nie eine Rechtfertigung für ein anderes Unrecht sein kann. Zweitens, weil es beispielsweise auf christlicher Seite nie eine solche Menge von Terroranschlägen ganz ausdrücklich im Namen des Glaubens gegeben hat, wie gegenwärtig durch Muslime. Drittens, weil selbst die schlimmsten religiösen Morde im Namen des Christentums im Vergleich mit den gegenwärtigen islamisch begründeten Mordtaten harmlos wirken. So sind beispielsweise in 300 Jahren Hexenverfolgung rund 60 000 Menschen gestorben; weit weniger als gegenwärtig von islamischen Terroristen in einem Jahr ermordet werden. Und selbst in der schlimmsten Zeit der Hexenverfolgung wurde jede „Hexe“ vor Gericht gestellt und bekam einen Anwalt. Viertens hat die Ermordung von christlichen Kindern und Müttern in Pakistan rein gar nichts mit Militäraktionen des amerikanischen Militärs zu tun, wie unbelehrbare Islamisten immer wieder behaupten. Hier wird nicht gegen Soldaten gekämpft sondern gegen vollkommen unbeteiligte Zivilisten. Außerdem ist die amerikanische Armee keine christliche Armee, sondern eine nationale. Darin kämpfen sowohl Christen, als auch Muslime, Juden, Buddhisten und Atheisten.

Wenn jeden Tag im Namen meines Glaubens solche Mordtaten begangen würden wie am vergangenen Wochenende in Lahore / Pakistan (72 Tote: Kinder, Mütter und Väter ermordet auf einem Spielplatz während ihres Osterausflugs) dann würde ich mich peinlich berührt und voller Tränen vom Islam abwenden.

Immer wieder dieselben Erklärungsversuche: „Das sind verarmte Menschen“ oder „Die Attentäter hatten zu wenig Bildung!“ oder „Das war Vergeltung für amerikanische Militärangriffe!“ usw. haben sich schon früher als wenig überzeugend gezeigt. Jetzt wirken solche Entschuldigungen nur noch wie traurige Versuche der Selbstrechtfertigung von jemandem, der eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr zu nennen weis.

Solange man aber Schuld nicht einsieht und bereut, sondern durch immer abenteuerlichere Entschuldigungen wegzuerklären versucht, wird sich an der islamisch begründeten Gewalt nichts ändern.  /www.facebook.com/michael…h.9/posts/733113790161735

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