In Orlando ist die Sängerin und bekennende Christin Christina Grimmie während einer Autogrammstunde erschossen worden.

 

„Das zumindest berichtet die Online-Ausgabe der Zeitung „Santa Monica Observer“. Auf ihrer Internetseite hatte sich Christina Grimmie immer wieder unmissverständlich zum christlichen Glauben bekannt. So fragte sie beispielsweise, warum sich Menschen als Christen bezeichnen. Der Satz „Ich bin Christ“ werde in den USA geradezu inflationär gebraucht, schrieb sie. Dabei wüssten viele Menschen gar nicht, was das eigentlich bedeute; es genüge nicht, die Bibel zu lesen und einmal nach Israel zu reisen. Auch habe sie immer wieder christliche Lieder gepostet, etwa „In Christ alone“ (In Christus allein). Grimmie wurde unter anderem durch ihre Teilnahme an der Talentshow „The Voice“ sowie durch YouTube-Videos bekannt. Ihr YouTube-Kanal hat mehr als 3,1 Millionen Abonnenten, ihre Videos wurden fast 380 Millionen Mal angeklickt. “ (idea.de)

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