Bill Clinton, wendet sich in seiner schlimmen Lage in die falsche Richtung. Der Ex-Präsident will Krankheit wegmeditieren.

Bill Clinton erhielt vor einigen Monaten die Diagnose Hautkrebs. Es ist schon schlimm genug, dass der 65-Jährige gegen seine Krankheit anzukämpfen hat, doch wie amerikanische Medien jetzt berichteten, sollen Bill nur noch sechs Monate bleiben. Damit ist es um den Politiker schlechter bestellt als vorerst vermutet, denn sein Krebs galt eigentlich als heilbar. Genau aus diesem Grund versucht Clinton auf andere Mittel, als Medizin, zurückzugreifen; er wendet sich dem Buddhismus zu.
Da dem ehemaligen Präsidenten nicht mehr viel Zeit bleibt, setzt er(…) auf Buddhismus. Mit Meditationsübungen versucht er, seinen Geist zu stählen und den Hautkrebs zu besiegen. (Carol-Anne Addison) Wir können für ihn beten, dass er in seiner Not das ewige Leben in Jesus ergreift. Lies dazu dieses Buch unseres Bruders Norbert: www.soulsaver.de/assets/dld/0304/4552_absturz_himmel.pdf

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