Hat der Glaube wirklich diese Welt verändert?

 

 

Natürlich ist die Frage sehr humanistisch gestellt. Es muss nicht immer um uns gehen und uns „etwas bringen“. Tatsache ist, dass selbst Gott zum Ausdruck bringt, dass Er uns zu Seiner Ehre geschaffen hat und auch zu Seiner Ehre gerettet hat. (Jes 48:9-11; 43:6-7+25; Ps 106:7-8; Eph 1:4-6, 11-12+14)

Trotzdem sind die Folgen der christlichen Lehre und des Heils spürbar, erkennbar, messbar und manches Mal lebensrettend. So erzählt James Hefley von einem Soldaten, der während des Zweiten Weltkriegs auf einer abgelegenen Pazifikinsel einen Einheimischen antrifft. Der Mann spricht Englisch und trägt eine Bibel mit sich herum. Grinsend zeigt der Soldat auf die Bibel und meint: „Wir gebildeten Menschen haben nicht mehr viel Vertrauen in dieses alte Buch.“
„Gut für euch, dass wenigstens wir diesem Buch noch vertrauen,“ meint der Einheimische, der jetzt grinsend über seinen Bauch streicht. „Wäre es anders, würdest Du Dich jetzt hier drin befinden.“

Krass! Und lustig! Und nachdenkenswert! Diese Anekdote würde als Fallbeispiel durchgehen für den durchaus positiven Einfluss der Lehre Jesu und die durchschlagende Veränderung eines Lebens mit Jesus. In seinem Buch „Wie das Christentum die Welt veränderte“ * geht Dr. Alvin Schmidt auf den enorm positiven Wandel ein, den der Glaube an Jesu der Welt gebracht hat. Es waren die Christen, die sich im römischen Reich gegen Kindesmord (bereits geborener Kinder) und Abtreibungen wandten. Die Abscheu der Christen gegen die menschenverachtenden Gladiatorenkämpfe und Folterungen waren Bahn brechend. Die Behandlung der Sklaven verbesserte sich unter dem christlichen Kaiser Konstantin. Menschenleben waren in der Antike nichts wert. Daher waren Menschenopfer in verschiedenen Kulturen üblich. Suizid wurde mitunter als ehrvoller Tod angesehen. Christen nahmen in beiden Punkten eine Gegenposition ein. Auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft wurde durch die christliche Lehre nicht etwa heruntergesetzt, wie viele uns heute glauben machen wollen. Die Lehre Jesu und das Vorbild seiner Jünger und Jüngerinnen erhob die Frau in eine gesellschaftliche Stellung, die ihr bis dahin eher fremd war. Nicht nur hat das Evangelium Millionen von Menschen ewiges Heil und Befreiung gebracht, sondern hat auch die Kulturen nachhaltig zum positiven hin geprägt, die sich auf die Lehre Jesu eingelassen haben. Das Chaos, auf das sich viele dieser nachchristlichen Kulturen heute wieder neu zu bewegen, entsteht nicht, weil man der Lehre Jesu folgt, sondern, weil man sie immer mehr verlässt. Oder, um es mit den Worten des oben erwähnten Anekdote auszudrücken: weil man grinsend meint, das alte Buch (Gottes) sei überholt! Und so kehrt man zurück zu vorchristlichen, menschenverachtenden Praktiken wie Infantizid (Abtreibung), exzessiver Gewalt (in Film und PC Spielen), Sklavenhaltung (der moderne Arbeitsmarkt erinnert in einigen Nuancen deutlich daran), Selbstmord (bei dem in manchen europäischen Ländern sogar straffrei assistiert werden darf) und eine Herabwürdigung der Frau (zum Objekt) – um nur einige dieser Rückschritte zu nennen.

Leider rudern viele Pseudochristen ordentlich mit auf dem Weg in die heidnische Vergangenheit, mitleidig grinsend über alle, denen der heilsame Einfluss des Evangeliums nicht entgangen ist.

Und wir? Wie reagieren wir? Eins ist klar: NICHT RESIGNIEREND! Dass wir die Welt nicht retten können, hat der Herr uns deutlich gemacht. Wir können nicht einmal eine einzige Menschenseele retten. ABER: Wir können Salz sein, das das Verderben verlangsamt und Licht, das für Jesus in der Dunkelheit scheint und anderen den Weg zum Heil leuchtet. Wir können der Welt durch unser Leben mit Jesus zeigen, dass der Glaube an Jesus tatsächlich „etwas bringt“, d.h. wertvoll ist. Wertvoll für jeden einzelnen Menschen, der sich auf Jesus einlässt, und wertvoll für die Gruppen von Menschen, deren Leben wir berühren.(w) ccfg-neunkirchen.blogspot.de/

* Wie das Christentum die Welt veränderte Dr. A. Schmidt; Resch, Gräfelfing; 1. Auflage 2009
kurze Zusammenfassung einiger Auszüge in Englisch: www.mtio.com/articles/bissar53.htm#3

Kommentare

  1. ali

    F.F.Bruce (Professor für Bibelkritik und Exegese):
    “Es gibt keine Sammlung antiker Literatur in der Welt, die sich einer so guten textlichen Bezeugung erfreut wie das Neue Testament. Wir haben viel mehr Unterlagen für die neutestamentlichen Schriften als für die meisten Schriften der klassischen Autoren, deren Echtheit anzuzweifeln niemand einfallen würde. Wäre das Neue Testament eine Sammlung von weltlichen Schriften, so wäre seine Echtheit im allgemeinen über allen Zweifel hoch erhaben. Das Neue Testament ist glaubwürdig, wahr, verläßlich”.

    Dr. Clark Pinnock:
    “Es gibt kein anderes Dokument in der Antike, das literarisch so gut bezeugt und durch so viele historische Daten abgesichert ist, anhand derer eine vernünftige Entscheidung getroffen werden kann. Wer ehrlich ist, kann eine solche Quelle nicht einfach abtun. Jegliche Skepsis hinsichtlich der historischen Gewährsleute des Christentums basiert auf irrationalen (d.h. in diesem Fall alles Übernatürliche von vornherein ablehnenden) Vorurteilen.”

    John Warwick Montgomery (Professor für Rechts- und Geisteswissenschaften, Geschichte, Kirchengeschichte und Christliche Philosophie):
    Dem so entstandenen Text des Neuen Testamentes skeptisch gegenüberzustehen hieße, die gesamte klassische Antike in dunkle Vergessenheit geraten zu lassen; denn kein Dokument des Altertums ist bibliographisch so gut belegt wie das Neue Testament.”

    Fenton John Anthony Hort (Einer der bedeutendsten Textkritiker aller Zeiten, er verbrachte 28 Jahre seines Lebens mit der Erforschung des neutestamentlichen Textes):
    “In der Vielfalt und Fülle der Belege, auf die er sich stützt, ist der Text des Neuen Testamentes absolut unantastbar und damit einzigartig unter den Schriften des Altertums.”

    Sir Frederic G. Kenyon (Ehemaliger Direktor und Bibliotheksleiter des Britischen Museums und unbestrittene Autorität auf dem Gebiet der biblischen Handschriften):
    “Es kann nicht stark genug betont werden, dass der Text der Bibel seiner Substanz nach gesichert ist, dies gilt besonders fürs Neue Testament. Die Zahl der Manuskripte des Neuen Testaments, seiner ersten Übersetzungen und seiner Zitate seitens der ältesten kirchlichen Verfasser ist so groß, dass es praktisch feststeht, dass die echte Lesart jeder strittigen Stelle in dem einen oder anderen dieser alten Manuskripte erhalten geblieben ist. Das kann man von keinem anderen Buch der Welt sagen.”

    Howard F. (Professor für Geschichte und Archäologie):
    “Vom Standpunkt der literarischen Fakten aus ergibt sich als einzig logische Schlußfolgerung, daß die Zuverlässigkeit des Neuen Testamentes wesentlich sicherer ist als bei jedem anderen Schriftstück der Antike”.

    Prof. Kurt Aland (Institut für neutestamentliche Textforschung an der Universität Münster):
    “Der Text des Neuen Testaments ist hervorragend überliefert, besser als der jeder anderen Schrift der Antike; die Aussicht, dass sich Handschriften finden, die seinen Text grundlegend verändern, ist gleich Null.”
    Den Schreibern des Neuen Testaments und den ersten Christen waren historische Fakten durchaus wichtig: z.B. können wir die Kreuzigung Jesu auf Grund historischer Angaben im Neuen Testament auf den 7.April 30 datieren. Im Glaubensbekenntnis wurde später als einziger Name neben dem von Jesus Christus und Maria der Name von Pontius Pilatus aufgenommen. “Gekreuzigt unter Pontius Pilatus”, d.h. nicht irgendwann, irgendwo, irgendwie, sondern zur Zeit der Statthalterschaft von Pilatus in Judäa (26-36 n.Chr.).

    Cornelius Tacitus (Römischer Historiker und Senator, 55-115 n. Chr.)
    Tacitus schreibt in seinen “Annalen” voller Abscheu über die Christen: Ihr Anführer sei zwar unter Tiberius hingerichtet und seine Lehre “für den Augenblick” unterdrückt worden. Doch sei der “unheilvolle Aberglaube” schon bald wieder hervorgetreten: “Nicht nur in Judäa, dem Ursprungsland dieses Übels, sondern auch in Rom, wo aus der ganzen Welt alle Gräuel und Scheußlichkeiten zusammenströmen und gefeiert werden.” “Es waren jene Leute, die das Volk wegen ihrer (angeblichen) Schandtaten haßte und mit dem Namen “Christen” belegte. Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war.”
    Tacitus Bericht über den Anführer der Christen gilt – gerade weil er so ablehnend ist – als wichtiger Beleg dafür, dass es Jesus wirklich gegeben haben muss. Wäre er lediglich eine Sagengestalt gewesen, dann hätte sich der Historiker nicht so aufgeregt, argumentieren Bibelwissenschaftler.

    Flavius Josephus (Jüdisch-Römischer Historiker und Politiker, 37-100 n. Chr)
    Er widmet dem “weisen Mann” Jesus in seinem Geschichtswerk “Jüdische Altertümer” einen Absatz. Jesus sei der “Vollbringer ganz unglaublicher Taten” gewesen. “Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu”. “Und noch bis zum heutigen Tag besteht das Volk der Christen fort.”

    Lukian von Samosata (griechischsprachiger Satiriker aus Syrien)
    …überlieferte: “Übrigens verehrten diese Leute den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte.”

    Ignatius, Bischof von Antiochia (um 35-ca.117 n. Chr, er lebte also kurz nach der Zeit als Jesus sein Leben hier auf Erden beendete und hatte wahrscheinlich noch Kontakt mit Augenzeugen der Kreuzigung Jesu):
    …bezeugt ebenfalls, dass Jesus unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde: “Jesus Christus, der aus dem Geschlecht Davids stammt, der Sohn der Maria war, der wirklich Mensch wurde, der aß und trank, wirklich verfolgt wurde unter Pontius Pilatus, wirklich gekreuzigt wurde und angesichts aller starb … der auch wirklich von den Toten erweckt wurde, da sein Vater ihn auferstehen ließ. Erkannte ich euch doch als … restlos überzeugt von unserem Herrn, der dem Fleisch nach wirklich aus Davids Geschlecht stammt, nach Gottes Willen und Macht der Sohn Gottes ist, wirklich geboren von der Jungfrau, getauft durch Johannes, auf dass jegliche Gerechtigkeit an ihm erfüllt werde, wirklich unter Pontius Pilatus und dem Vierfürsten [Tetrarch] Herodes [Antipas] um unseretwillen angenagelt im Fleisch.”

    Justin (Kirchenvater und Märtyrer, 100-166 n. Chr.)
    …verweist in seiner Apologie interessanterweise auf Prozessakten, die unter Pontius Pilatus angefertigt wurden und zu seiner Zeit um 150 n.Chr., als er sein Werk verfasste, noch existiert haben müssen. Leider sind diese Prozessakten heute verloren. Er schreibt folgendes: “Die Worte aber: “Sie haben meine Hände und Füße durchbohrt” (Ps 22.16) deuten auf Nägel hin, die ihm am Kreuz durch Hände und Füße getrieben wurden. “Und nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, warfen die, welche ihn gekreuzigt hatten, über seine Kleidung das Los und teilten sie untereinander. Daß das so geschehen ist, könnt ihr aus den unter Pontius Pilatus angefertigten Akten ersehen.”

    Tertullian (Kirchenvater, Jurist und Presbyter (Ältester) von Karathago, 155/160 – ca. 220 n.Chr)
    … bemerkt zu der Kreuzigung Jesu: “Gekreuzigt wurde Gottes Sohn! Dessen muss man sich nicht schämen, weil es (für die Welt) zum Schämen ist. Und gestorben ist der Sohn Gottes! Es ist glaubhaft weil es töricht ist (niemand hätte sich solch etwas Törichtes ausdenken können). Und nachdem er begraben ward, stand er wieder auf! Das ist sicher, weil es (menschlich gesehen) unmöglich ist.”

    Gaius Suetonius Tranquillus (Römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter, 70 – 122 n. Chr.)
    … schrieb um 120 in seiner Biografie des Kaisers Claudius, dieser habe „die Juden, welche, von einem gewissen Chrestos aufgehetzt, fortwährend Unruhe stifteten“, aus Rom vertrieben.

    Glaubwürdigkeit der Evangelien
    Die äußere Glaubwürdigkeit nun sucht nach Widersprüchen oder Entsprechungen mit ansonsten gesicherten Erkenntnissen der Geografie, der Naturkunde und den kulturellen Gepflogenheiten und Bräuchen; es wird untersucht, ob der Autor “Insider-Wissen” besaß oder von Dingen Kenntnis hatte, die erst Jahre (oder Jahrhunderte) später bekannt wurden.Nun – hier ist die Beweislast so erdrückend, dass inzwischen allgemein angenommen wird, dass die Evangelisten entweder selbst Augenzeugen der Ereignisse waren oder in ihre Evangelien Augenzeugenberichte eingebaut haben.

    Geografische Gegebenheiten:
    Die geografischen Gegebenheiten, die den Erzählungen in den Evangelien zugrunde liegen, bestätigen sich: (Nazareth liegt an einem Abhang; damals wurden Höhlen bzw. Grotten als Ställe genutzt – so auch in Bethlehem). Verblüffend ist auch die Untersuchung der Apostelgeschichte durch Heinz Warnecke (Hobby-Segler und ein guter Kenner des Mittelmeeres), in der er die nautischen und meteorologischen Umstände der dortigen Reiseschilderung mit den heutigen Gegebenheiten vergleicht. Ihm fiel beim Lesen der Apostelgeschichte (in der u.a. die Reisen des Apostels Paulus quer über das Mittelmeer erwähnt werden) deren verblüffende Übereinstimmung mit den tatsächlichen Gegebenheiten im Mittelmeer auf. Daraufhin verfasste er folgendes Buch: Heinz Warnecke – “Die tatsächliche Romfahrt des Apostel Paulus”

    Historische Angaben:
    Die profan-historischen Angaben (z.B. über die Volkszählung zur Zeit der Geburt Jesu, die eine zeitlang als unglaubwürdig angesehen wurde – bis in Ankara eine Tafel mit den “Taten des Augustus” – einer Kopie des römischen “Res gestae” – gefunden wurde, die in der Aufzählung der Taten auch Volkszählungen in den Jahren 28 v. Chr., 8 v. Chr. und 14 n. Chr.. erwähnt und die eine Volkszählung im Jahr 7. und 6. v Chr.. in Judäa wahrscheinlich macht – siehe Hesemann “Jesus von Nazareth” S. 54-58),

    – oder über die Hochzeit des Herodes mit der Frau seines Bruders (bezeugt bei Josephus Flavius) – usw.
    weiterhin die Berücksichtigung von Besonderheiten der Flora und Fauna in Israel (so z.B. die Rolle des “Ammenfisches”, der gerne Gegenstände im Maul aufbewahrt und sich im April, zur Zeit der Erhebung der Tempelsteuer, im ufernahen Bereichen des Sees aufhielt)

    Astronomische Beobachtungen
    Zudem stimmen die astronomischen Beobachtungen mit den Angaben in den Evangelien (Stern von Bethlehem) überein (sowohl in der Beobachtung der Planeten-Konjugation als auch einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr..)

    Architektonische und bauliche Entsprechungen,
    Es finden sich zahlreiche architektonische und bauliche Entsprechungen, die Ausgrabungen sowohl am Haus des Petrus in Kafarnaum, als auch in Kana, Jerusalem, Nazareth usw. zutage treten ließen bzw. heute noch sichtbar sind (so die Einpassung des Hauses von Loreto in die Felsrückwand in Nazareth; der Eckstein in der Jerusalemer Stadtmauer, die Entdeckung der Synagoge in Kafarnaum und der Bethesda-Teiche in Jerusalem inklusive der Säulenhallen und der unterirdischen Röhren, die ein “Aufwallen des Wassers” ermöglichten)

    Kulturelle und religiöse Gepflogenheiten
    Die Evangelisten wissen über die kulturellen und religiösen Gepflogenheiten der Juden in einer solchen Präzision Bescheid, dass eine Abfassung erst in späterer Zeit unwahrscheinlich ist. Das gilt vor allem über Termine, Vorschriften und Riten, die an die Existenz des Tempels in Jerusalem gebunden waren und mit dessen Zerstörung 70 n. Chr.. zunehmend in Vergessenheit gerieten; aber auch bzgl. der Hochzeitsbräuche, der Weinbergkultur, der bäuerlichen Traditionen und der Finanzsysteme.

    Hauptfrage/-aussage der Wissenschaft und der Bibel:
    Die Hauptfrage der Wissenschaft ist: Wie ist die Welt und die Menschheit entstanden.
    Die Hauptaussage der Bibel ist: Warum wurde die Welt und Menschheit erschaffen.

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