Papst und Islam: Franziskus irrt sich gewaltig.

„Es ist nicht richtig und nicht wahr, daß der Islam gewalttätig ist“, sagte der Papst auf dem Rückflug vom Weltjugendtag. Als Christ sollte man entsetzt sein über die Aussage des katholischen Kirchoberhaupts, dass der Islam nicht gewalttätig sei. Das ist schlichtweg falsch und entspricht nicht der allgemeinen Einschätzung der Kirche. Franziskus möge sich doch einmal der Regensburger Rede seines Vorgängers, Benedikt, erinnern. Dieser hat im Jahre 2006 im Rahmen einer Vorlesung in Regensburg den oströmischen Kaiser M. Palaiologos zitiert. Jener hat schon Ende des 14. Jhdt. explizit festgestellt, dass Mohammed den Menschen nur „Schlechtes und Inhumanes“ gebracht hat, dass Mohammed empfohlen hat, die Ansprüche des Islam mit Gewalt durchzusetzen. Also ist der Islam eine Gewaltreligion! Der Nihilismus dieser Islamisten und ihr inhumanes Morden stellen einen fundamentalen Angriff dar auf die Werte, auf denen die westlichen Gesellschaften basieren. Glaubens- und Gewissensfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäusserung, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, friedliche Konfliktlösung, Recht auf Selbstverwirklichung: All das ist diesen Fanatikern des Islams ein Dorn im Auge. Und gerade dieses Werte verdanken wir allein dem christlichen Glauben.Ist es nicht furchtbar, dass Menschen Massenmorde begehen, weil sie glauben nur dadurch in den Himmel zu gelangen? Was wäre das auf der anderen Seite für ein Gott, der Morde mit dem Eintritt in den Himmel belohnt?

„Ich verstehe Leute nicht, die die Position vertreten, die Gewalttaten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie haben sehr wohl etwas mit dem Mainstream-Islam zu tun! In den Vorschriften der vier prägenden Rechtsschulen, von den Sunniten bis zu den Schiiten, heißt es, man müsse jene töten, die Gott und seinen Gesandten beleidigen… Die Tötung von Homosexuellen wird in jedem Rechtsgrundwerk des Islams gefordert. Es heißt, man solle sie von einem Berg stoßen oder von einer Wand begraben lassen… Es ist also höchste Zeit, dass sich muslimische Theologen kritisch mit ihrer Lehre auseinandersetzen.“ Professor für islamische Religionspädagogik Ednan Aslan.

„Das islamische Menschenbild geht auf die Vorstellung zurück, dass Allah die Menschen als Muslime geschaffen hat, dass alle Nichtmuslime deshalb eigentlich Abtrünnige sind… Der Islam zielt in erster Linie darauf ab, diese Welt in das sogenannte ,Haus des Islam‘ zu verwandeln, wo das Gesetz der Scharia gilt, die Ordnung Allahs… Traditionelle islamische Lehre besagt, wer sich den ,Boten Allahs‘ widersetzt, wird dann automatisch zum Angreifer, sodass jeder Eroberungskrieg als Verteidigungskrieg gerechtfertigt werden kann… Wenn Christen nicht bereit waren, als dhimmis (Bürger zweiten Ranges, u. a. mit Pflicht zur Zahlung der Kopfsteuer) zu dienen, konnten sie getötet und ihre Frauen und Kinder als Sklaven verkauft werden. Das ist auch heute noch geltendes Kriegsrecht der Scharia.“ Professor Martin Rhonheimer

Ein unglaublicher intellektueller und geistlicher Niedergang, gepaart mit Faktenresistenz hat manche Mächtigen der Welt befallen.Von einem Kirchoberhaupt hätte ich eigentlich erwartet, dass er sich ohne Wenn und Aber hinter seine Leute stellt, insbesondere dann, wenn wie mit Jaques Hamel der erste Märtyrer seit Jahrzehnten in Europa zu benennen ist.

Christliche Märtyrer sagen: „Ich werde für das sterben, was ich glaube.“
Ein moslemischer Kämpfer sagt: „Du wirst für das sterben, was ich glaube…“

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