Ein Haschdealer hat im Kopenhagener Alternativ-Viertel Christiania zwei Polizisten niedergeschossen,

Immer wieder wird behauptet, an Haschisch stribt man nicht. Fragen wir doch mal die Verletzten und Ermordeten:

„Das ehemalige Militärgelände mitten in Kopenhagen wurde vor 45 Jahren von Hippies besetzt und ist seitdem eine autonome Siedlung mit rund 800 Bewohnern. Es ist ein Ort, an dem sich Kopenhagener und Touristen bislang ihr Cannabis fast so selbstverständlich holten wie Bier an einem Kiosk.

  • Seit Donnerstagabend ist in dem alternativen Viertel vieles anders. Rund 300 Bewohner beschlossen auf einer Versammlung, gegen die organisierte Kriminalität in ihrer Siedlung vorzugehen. Damit stellten sie sich gegen die Rocker, die Teile des Haschhandels im Viertel übernommen haben – keine ungefährliche Entscheidung.“ (Spiegel.de)

Nebenbei sei erwähnt, der Täter ist IS-Anhänger. Wird allerdings bei uns verschwiegen:

„Gegen einen  Donnerstag vor  seiner Festnahme in Tårnby auf Amager durch eine Polizeikugel schwer verletzten 25-Jährigen ist in Kopenhagen in Abwesenheit Haftbefehl erlassen worden.  Dem in Lebensgefahr schwebenden Tatverdächtigen wird vorgeworfen, am Mittwochabend auf zwei Polizeibeamte, die ihn kontrollieren wollten, und einen Zivilisten im sogenannten Freistaat Christiania in Kopenhagen geschossen zu haben. Einer der Polizisten wurde dabei lebensgefährlich durch einen Kopfschuss verletzt. Der Beamte ringt mit dem Tod. Die beiden anderen Männer kamen mit leichteren Verletzungen davon.

Laut Kopenhagener Polizei ist der 25-Jährige, der mit  Drogen gehandelt haben soll, ein Sympathisant der Terrororganisation IS. Der Tatverdächtige, der der Polizei als Krimineller bekannt ist, soll Verbindungen zur islamistischen Gruppe Millaru Ibrahin unterhalten haben, die ihre Wurzeln in Deutschland hat.“ www.nordschleswiger.dk/ne…nichts-mit-der-Tat-zu-tun

Haschisch ist eben ein mörderisches Kraut. www.christus.de/sucht/recht_auf_rausch/seite-2/

Kookie Andreas Kochs Foto.

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