In Spanien steht derzeit ein muslimischer Kapitän eines Flüchtlingsbootes vor Gericht.

„Im spanischen Almeria steht derzeit ein muslimischer Kapitän eines Flüchtlingsbootes vor Gericht. Dies berichtet die „Krone“ am Montag. Der Mann soll während der Fahrt über das Mittelmeer sechs Christen über Bord werfen lassen haben. Zuvor wurden die Gläubigen geschlagen und alle nach christlichen Symbolen wie Kreuze durchsucht. Das „Verbrechen“ der Christen: Diese hatten für besseres Wetter gebetet. Unter den Christen soll sich auch ein katholischer Pfarrer aus Nigeria befunden haben. Die sechs Männer sind im Mittelmeer ertrunken. Vier Überlebende der Schiffsfahrt haben jetzt gegen die Schlepper ausgesagt. „Sie glaubten, dass die Wellen höher würden, je mehr er betete.“ Der Vorfall hat sich bereits im Jahr 2014 ereignet. Auf der Fahrt starben übrigens weitere Migranten, darunter sieben Babys. Der spanische Staatsanwalt plädiert wegen religiös motivierten Mordes auf sechs Mal 15 Jahre Gefängnis.“ (kath.net)

Dem Koran, dem einzigen Gesetzbuch, das der Schlepper meint befolgen zu müssen, hat nicht er, sondern Allah sie gemordet.
-Sure 8, Vers 17-
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit er die Gläubigen einer schönen Prüfung von ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist allhörend und allwissend.“

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