Trump und Clinton, zwei Kinder im Sandkasten, die darum kämpfen, die Sandburg USA endgültig zu vernichten.

Schlammschlacht im mächtigsten Land der Welt

Hört man momentan die Spitzenkandidaten des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs, dann fragt sich mancher Beobachter zurecht, ob man hier zwei pubertierende Jugendlich statt des zukünftigen Chefs einer der wichtigsten Nationen der Welt vor sich hat. Statt mit Sachkenntnis oder diplomatischem Auftreten punkten beide eher mit Beschimpfungen, Unterstellungen, offenen Lügen wilden Ankündigungen und mangelnder Kompetenz. Einen großen Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten kann man zumindest anhand der Medienberichte kaum feststellen.

Zwar macht sich keiner der beiden Präsidentschaftskandidaten ganz offen über Gott lustig, mit ihrem Auftreten würden sie sich aber sofort für jedes Ältestenamt disqualifizieren. Auch wenn Trump in Hinsicht auf die Sexualmoral christliche Wähler durch eine gewisse Strenge fangen will und Clinton dasselbe durch Hinweise auf Solidarität und soziale Unterstützung versucht, muss man wohl ganz deutlich feststellen: Beide sind himmelweit von den Maßstäben entfernt, die in der Bibel an zukünftiges Leitungspersonal gestellt wird. – „Ein Ältester aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren, kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig, einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht …“ (1.Timotheus 3,2ff.)

In unreifen Kindergartenspielchen, offener Rücksichtslosigkeit und beispielloser Heuchelei schenken sich diese Spitzenpolitiker wirklich nichts. Nur weil die moderne Medienwelt so schnell vergisst, wird einer von ihnen in Zukunft wohl überhaupt damit rechnen können als US-Präsident akzeptier und ernstgenommen werden zu können. – Wenn Politik etwas mit dem Zustand der Welt zu tun hat, dann müsste man wohl sagen „Gnade uns Gott!“

Wieder einmal zeigt sich, wie wichtig und treffend die biblische Aufforderung ist, für Obrigkeit und Regierende zu beten. Ganz deutlich zeigen die amerikanischen Präsidentschaftskandidaten wie nötig sie solche Gebete haben. Gut, dass Christen wissen, dass Gott und nicht solche Politiker die Zukunft und das Wohl der Welt in seinen Händen hält. /www.facebook.com/michael.kotsch.9?fref=ts

Kommentare

  1. Wolfram

    Ist jemand vertrauenswürdig, wenn er bei einem Versagen immer den anderen die Schuld in die Schuhe schiebt? Ich denke einmal nicht. Leider sind Spitzenpolitiker meistens so.

    Aber wir sollten zuerst Missstände in unserer eigenen Gemeinde erkennen und beseitigen. Natürlich muss auch das Gebet für Donald Trump und Hillary Clinton sein.

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