Ätsch! Und Einstein glaubte doch an Gott.

Ätsch! Und Einstein glaubte doch an Gott. Im Internet kursiert das Gerücht, Einstein habe die Religion als primitiven Aberglauben bezeichnet. Angeblich habe man in seinem privaten Archiv einen entsprechenden Brief gefunden, der demnächst veröffentlicht werden soll.Ein gefundes Fressen für militante Atheisten und Nihilisten. Wahr ist, dass Einstein kurz vor seinem Tod wiederholt mit Seiner kaiserlichen Majestät Otto von Habsburg in den USA über seine persönliche Glaubenseinstellung gesprochen hat. Der österreichische Thronfolger von Kaiser Karl und kompetente Historiker vertraute mir an, was Einstein ihm kurz vor seinem eigenen Tod gesagt hat: „Durch meine jetzige Forschung bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass hinter der materiellen Welt, in der wir leben, ein Orchesterdirektor steht, der alles leitet und unser Gutes will. Diese Erkenntnis gibt mir ein unglaubliches Glücksgefühl.“ Dazu passt Einsteins Bekenntnis:“Es gibt nur eine Stelle, wo es kein Dunkel gibt, und das Jesus Christus.“ Nazarener, du hast doch gesiegt.! /www.facebook.com/gunther.klempnauer.3?hc_ref=NEWSFEED

Kommentare

  1. ali

    “Im unbegreiflichen Weltall
    offenbart sich eine
    grenzenlos überlegene Vernunft.”
    “Je mehr ich Wissenschaft betreibe,
    desto mehr glaube ich an Gott.”
    “The more I study science
    the more I believe in God.”
    Quelle 1: Ernst Frankenberger
    ‘Gottbekenntnisse großer Naturforscher’
    Johannes-Verlag 1994, Seite 23
    Quelle 2: Albert Einstein in ‘Science Resurrects God’
    Holt, Jim, The Wall Street Journal, 24. Dez. 1997

    “Ich lese oft in der Bibel.”
    “Ich akzeptiere
    den historischen Jesus, keine Frage!
    Niemand kann die Evangelien lesen,
    ohne die Gegenwart Jesu zu spüren.”
    “Ich bin ein Jude,
    doch ich bin fasziniert von der
    leuchtenden Gestalt des Nazareners.”
    “I am a Jew, but I am enthralled by the luminous
    figure of the Nazarene.” You accept the historical Jesus?
    “Unquestionably! No one can read the Gospels
    without feeling the actual presence of Jesus.
    His personality pulsates in every word.
    No myth is filled with such life.”
    Quelle 1: Max Jammer
    ‘Einstein und die Religion’, 1995, Seite 24-25
    Quelle 2 und 3: Einstein in einem Interview mit
    ‘The Saturday Evening Post’ am 26.Oktober 1929

    “Friedrich Dürrenmatt über Einstein:”
    ““Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, dass ich beinahe”
    “vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.””
    “(www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf)”

    “Einstein schrieb drei Monate vor seinem Tod seinem alten Freund”
    “Max von Laue – Nobelpreisträger für Physik des Jahres 1914:”
    “Ich muss gestehen, dass diese göttliche Fügung für mich etwas efreiendes hat … Wenn ich in den Grübeleien eines langen ebens eines gelernt habe, so ist es dies, dass wir von einer tiefen insicht in die elementaren Vorgänge viel weiter entfernt sind, als ie meisten Zeitgenossen glauben.””
    “Joachim Herrman “Das große Lexikon der Astronomie”, Orbes Verlag, Seite 29,”

    “Zur Forschung Keplers und Newtons bemerkt Einstein (1955):”
    “Welch ein tiefer Glaube an die Vernunft des Weltenbaues und welche Sehnsucht nach dem Begreifen wenn auch nur eines geringen Abglanzes der in dieser Welt geoffenbarten Vernunft musste in Kepler und Newton lebendig sein, dass sie den Mechanismus der Himmelsmechanik in der einsamen Arbeit vieler Jahre entwirren konnten!”
    “(www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf)”

    “OWG 32)”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.