Deutschland und Europa befinden sich nach der Wahl Trumps im Schockzustand.

Bei der nächsten Bundestagswahl dürfte es für die Damen und Herren der neoliberalen Einheitspartei manch Überraschung geben. Wahlen sind eben keine „Wünsch Dir was – Veranstaltungen“, wie Politiker und Medien das gerne sehen würden. Die Menschen fühlen sich nicht nur jenseits des Atlantiks, sondern auch in Europa von der politischen Elite verraten und verkauft. Und hier noch ein linker Gutmensch, unser Nachbar Konstantin W.:

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Der „Tagesthemen“-Moderator Thomas Roth sagte am 7. August 2015 sichtbar angewidert: „Dieser Herr mit dem Namen Donald Trump, Immobilienmilliardär und rücksichtsloser Superkapitalist,“ werde es „am Ende nicht schaffen, zum Präsidentschaftskandidaten der republikanischen Partei ernannt zu werden.“ Außer „Verbalknallern“ habe das „Riesenego Trump“ nichts zu bieten. Der Schweizer Tages-Anzeiger hatte zuvor, im Einklang mit fast allen Konkurrenzprodukten, verkündet, „Trump wird niemals Präsident, er hat nicht mal Außenseiterchancen wie Ross Perot 1992.“…..Dass Trump ein Populist sei, ist ausgemachte Sache. Doch ist er es in einem eklatant höheren Maße als beispielsweise Alexis Tsipras oder Matteo Renzi oder Angela Merkel? Auch diese Politiker versprechen, was sie (allein) nicht halten können – stabile Haushalte, gerettete Banken, staatliche Wohlfahrt und Massenzuwanderung zugleich. Trump wurde in einem derart alarmistischen Tonfall zum Rosstäuscher erklärt, dass die Wähler stutzig wurden.“ (Cicero.de)

Kritikfähigkeit ist ein sehr rares Gut, zur Zeit in Linksland! Und unser Politbüro sowie Staatsfernsehen und Staatsrundfunk fangen ja schon wieder an, uns zu mahnen und ermahnen. Es kommt einem vor, als hätten zumindest zwei Drittel der deutschen Journalisten den Intelligenzquotienten von Kaulquappen. Trump hat überall die Politiker in einen kopf- und planlosen „Hühnerhaufen“ verwandelt. Die Berliner- und Brüsseler-Polit-Profis haben wie üblich keine Plan „B“. Die Nicht-Wahl des Konglomerats aus elitärem Machtziekel und Medien-die-schon-wissen-was-gut-für-uns-ist, ist sicher ein Sieg des Souveräns.Die Wahlentscheidung für Trump könnte man auch mit Lichtenberg resümieren:
„Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

Wie wird es erst sein, wenn Gott höchstpersönlich wieder voll in das Geschehen auf seiner Welt eingreifen wird? Bitte nachlesen in der Offenbarung.

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