Das Trump-Bashing nervt. Als Demokraten müssen wir die Entscheidung des amerikanischen Souveräns anerkennen.

Diverse negative Äußerungen deutscher Politiker über Trump sollen uns doch nur eins sagen : Seht her was wir hier für eine hervorragende Regierung haben ! Dass die Kriegstreiberin Hillary hier in D ähnlich gefeiert wurde wie der Drohnenkrieger Obama, wirft kein sehr gutes Licht auf die „progressiven Kräfte“ und „Eliten“. Langsam komme ich mir vor wie beim Kasperle-Theater. Donald Trump ist für viele Politiker und Journalisten der Antichrist schlechthin. Geht es nicht eine oder zwei Nummern kleiner? Sollte man nicht einfach einmal den Ball flachhalten? Jeder kann erkennen, dass „die „dummen“ Leute, die Trump gewählt haben, jedenfalls klug genug sind, um zu erkennen, dass die Polit-Profis versagt haben – auf der großen Bühne der Weltpolitik, von der Ukraine bis Syrien, und auf den kleinen Bühnen von North Dakota bis West Virginia, wo der von Obama versprochene Wohlstand nicht eingetroffen ist“. Obama wurde im Vorfeld von einschlägigen Kreisen zum Retter der Welt hochstylisiert, außer einem guten Eindruck hat er allerdings nach acht Jahren nicht viel vorzuweisen. Trump wird von denselben Kreisen verdammt, zumindest kann es ja dann nur positive Überraschungen geben.

Für Christen ist vorallem das wichtig: 1Tim 2,1-4 „So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen darbringe, für Könige und alle, die in hervorragender Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit; denn solches ist gut und angenehm vor Gott unsrem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“

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