Eilmeldung: In 164 Ländern haben 6,9 Milliarden Menschen NICHT gegen Trump demonstriert!

 
Bild könnte enthalten: TextJ. Nork
US-Waffenlieferungen an verschiedenen Terrorgruppen in Syrien wurden seit gestern bereits gestoppt. Dies bestätigen Quellen aus Damaskus. Obama, Clinton und das Establishment sind darüber bestimmt empört und fassungslos.
Bereits 1880 erwiderte John Swinton, ehemaliger Redaktionsleiter der New York Times, als Ehrengast eines Banketts anlässliches eines Toastes auf die unabhängige Presse:
Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unser Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.

Kommentare

  1. ali

    Es ist schon schockierend wie die Presse ihre Macht ausnutzt und mit halbwahren Argumenten versucht Stimmung zu machen.
    Das ist sicher ein Grund warum so viele für Trump gestimmt haben, weil viele aus Erfahrung wissen das man der Presse nicht trauen kann. Wir erleben den postfaktischen Journalismus, der uns immer öfters dazu zwingt Partei für diejnigen zu ergreifen die gerade in der Presse unbeliebt sind. Der Schuß geht nach hinten los.

  2. Free

    Obama und Clinton hinterlassen ein zutiefst zerrissenes und wirtschaftlich heruntergekommenes Land. Sie waren nicht bereit, das Morden in anderen Ländern durch den Rückzug ihrer Soldaten zu beenden. Im Gegenteil, sie sind Busch gefolgt und haben auch noch Lybien überfallen und ins Chaos gestürzt. Daran gemessen kommen sie in der linksliberalen Presse außerordentlich gut weg. Sie wissen sich halt “zu benehmen”, kommen ja so charmant daher. Allerdings, sich so zu verhalten, darin ist jeder Massenmörder Spezialist, sonst wäre er keiner. Nun stellt sich der neue demokratisch gewählte Präsident der USA, Herr Trump vor, und man liest massenhaft Überschriften, unter denen das angeblich nun auf uns zukommende Unheil bzw. der Weltuntergang detailliert beschrieben wird. Wenn Trump gelingen sollte, nur einen Krieg zu beenden und keinen neuen anzuzetteln, hat er für sein Land und die Welt weitaus mehr getan, als alle seine Vorgänger. Die Rache der Presse war zu erwarten. Trump sollte das begreifen und ignorieren. Es sind bissige Hunde Man hat sich verschworen ihn aus dem Amt zu treiben, noch ehe er sich bewähren konnte. Es gibt keine Schonfrist wie es anderen vor ihm gewährt worden ist.
    Die deutsche Leitpresse ist also weniger verlogen im klassischen Sinne, sondern mehr manipulativ in der Art und Weise ihrer Berichterstattung und das fängt auch bereits bei der bloßen Auswahl der verwendeten Begriffe an, mit denen bewusst bestimmte, vorgefertigte Stimmungen und Meinungen beim Bürger erzeugt werden sollen, z.B. wenn in unseren Leitmedien nicht von “Präsident Putin”, sondern von “Machthaber Putin” die Rede ist oder nicht von der “Regierung in Moskau”, sondern vom “Regime in Moskau”. Es werden also bewusst negativ behaftete Begriffe verwendet, um mit Medienberichten suggestiv bereits eine bestimmte Stimmung oder Grundhaltung beim Konsumenten zu erzeugen.

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