Warum ist „Yes we can“ gut und „Make Amerikca great again“ schlecht?

„Und wer entscheidet das eigentlich darüber, ob es gut oder schlecht ist?

Die Rede Trumps gestern vor dem Kapitol war weder herausragend gut noch herausstechend schlecht. Er hat das gesagt, was er denkt und vorhat. Und er darf das. Denn sein Volk hat ihn gewählt. Die Aufregung des politischen und medialen Establishments, dass er die USA, sein Land, jetzt erst einmal nach vorne stellen will in allen Bemühungen, ist nichts als pure Heuchelei. Genau das hat Trump im Wahlkampf versprochen, dafür ist er gewählt worden. Patriotismus ist nichts Schlechtes, sondern per se erst einmal eine Auszeichnung. (The Germanz)

Tatsächlich geht es bei der Trump-Sache um eine Abwahl der 68er Wertvorstellungen, die von vielen nach 60 Jahren leidvoller Erfahrungen gewogen und für zu leicht, sprich für falsch, empfunden wurden.
Die Linke weiss das und entwirft Gegenpropaganda. Mehr nicht. Trumps erste Präsidentenrede verstanden sogar 13-Jährige Kids. Keeping it simple! Eine Rede hat Wirkung, wenn sie auch verstanden wird. Das Spannende an der Sache ist, daß ein einzelner „Elefant im Porzellanladen“ ein vermeintlicher Frauen-, Ausländer-, Globalisierungs-, und Mainstream-Medienhasser, sozusagen ein politischer „Analphabet“, cleverer, strukturierter, ehrlicher und redegewandter ist, wie die gesamte westlich, demokratische politische „Elite“ zusammen. Wenn Präsident Trump durch seine Taten, die Macht der globalisierten Grosskonzerne bricht, wie er es in seiner Rede erwähnt hat, die Infrastruktur zu erneuert etc., etc., dann wird es ein grosser Präsident werden. Dass die Regierungen dem Volk dienen müssen und nicht umgekehrt, versteht sich ja von selbst, oder? Präsident Trump hat das erkannt und die Wähler überzeugen können, und so wurde er zum jetzt gewählt. Die linksliberalen Erben der alt 68 er Generation sind mit Sicherheit nicht die Eliten, mit deren Hilfe wir auf eine stabile Zukunft hoffen können! Also gebt dem Donald doch die Chance. Wir werden sehen. Warten und beten, statt hetzen.

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