Ex-Atheist bekennt: Atheismus habe ihm in seinen besten Jahren nur Leere und Sinnlosigkeit gebracht.

„Rückblickend betrachtet seien die drei Jahrzehnte, die er als Atheist gelebt habe, ein Fehler gewesen, der ihm in seinen besten Jahren nur Leere eingebracht habe, sagt der Literaturprofessor Mark Bauerlein.
Im Alter von 17 Jahren hatte Bauerlein den Glauben verloren. In der akademischen Welt, in welcher er Karriere machte, war sein Atheismus nie fehl am Platz, erinnert er sich. Atheist zu sein, sei in seinen Kreisen selbstverständlich gewesen und habe als Zeichen von Bildung und tieferer Einsicht gegolten. Der Verlust des Glaubens sei für ihn keine befreiende Erfahrung gewesen, sondern das Gegenteil. Was immer er unternehmen würde, welchen Erfolg er auch würde – angesichts des grenzenlosen Nichts einer Welt ohne Gott sei letztlich alles sinnlos. Atheismus war für ihn eine intellektuelle Errungenschaft, die gleichzeitig alle weiteren Ziele wertlos machte. (jg)

Dazu eine Geschichte:

Ein Atheist wird in einem Flugzeug neben ein bibellesendes Mädchen gesetzt.
Der Atheist wendet sich ihr zu und sagt, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man sich mit anderen Passagieren unterhält.“
Das kleine Mädchen, welches eben ihre Bibel geöffnet hatte, schloss sie langsam und sagte zu dem Atheist: „Über was möchten Sie sich denn unterhalten?“ „Oh, ich weiß nicht“, antwortete der Atheist, „Wie wär’s mit dem Thema „Glaubwürdigkeit der Bibel“?“
„OK“, sagte sie, „Dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zunächst noch eine Frage: Ein Junge, eine Frau und ein Mann beten zu Gott:!
Danach spürt der Mann tiefen, inneren Frieden. Die Frau erlebt, dass ihr Gebetsanliegen -nämlich mehr liebevolles Verhalten in ihrer Ehe – erfüllt wird, und der Junge freut sich über „neue“ aufmerksame Eltern.
Warum, denken Sie, dass dies so ist?“
Der Atheist denkt darüber nach und sagt: „Nun, ich habe keine Idee.“
Darauf antwortet das kleine Mädchen: „Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über die Bibel zu reden, wenn Sie beim Thema Gebet schon überfordert sind?“

Autor: Unbekannt (Teismann)

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