Lassen sich radikale Muslime und radikale Christen vergleichen? Nein.

Radikale Islamisten sorgen immer wieder wegen ihrer rohen Gewalt für Schlagzeilen. Wenn dies geschieht, sind die Medien oft schnell dabei, auf bibeltreue Christen zu verweisen, mit der Begründung, sie wären auch nicht besser. Aber
sprengt sich ein bibeltreuer Christ um seines Glaubens willen in die Luft? Will ein entschiedener Christ andere Menschen
durch Gewalttaten bekehren? Wahre Christen sind anders! (mnr)

Von echten Christen wurden noch nie Schwule gesteinigt, aufgehängt oder von Mauern heruntergestürzt …
Fromme Christen beten für Schwule, dass sie zu Jesus Christus finden können, somit das wahre Glück erkennen – um so wahrhaftig glücklich sein zu können. Die Bibel hat auf jeden Fall eine klare Haltung zur Homosexualität. Erstmal sollte man aufhören mit dem ideologischen Kampfbegriff „Homophobie“ zu hantieren. Da könnten die Christen auch dauernd von „Christianophobie“ reden. Praktizierte Homosexualität ist eben Sünde, das läßt sich nicht „wegdiskutieren“, aber ebenso sind Homosxuelle als Menschen wert zu schätzen und zu achten! „Mobbing“ geht gar nicht! Ich hatte mit einigen Homosexuellen beruflich zu tun, es gab immer einen höflichen, kollegialen und freundlichen Umgang. Würde er mit mir darüber sprechen wollen, so würde ich ihm in christlicher Nächstenliebe die biblische Lehre der verändernden Liebe Gottes versuchen nahe zu bringen. Jeder Mensch hat die freie Entscheidung für oder gegen Gottes Gebote. Wenn er sich für die praktizierte Homosexualität entschieden hat, bedauere ich es persönlich, aber ich respektiere es. Die heute im „Westen“ verbreitete schreierische „Werbung“ für diese „Orientierung“ finde ich jedoch nicht richtig. Unser Mittel ist das Gebet. Und es gibt einen riesen Unterschied zwischen dem Konflikt „Christlichen Kirche – Homosexualität“ und „Islam – Homosexualität“. Während es den Bibelgläubigen darum geht, die Ehe als einen Bund zwischen Mann und Frau zu schützen, werden Homosexuelle in arabischen Ländern angegriffen und sogar mit dem Tode bedroht. Diese beiden Sachverhalte in einen Topf zu werfen zeigt einen großen Unverstand in der Sache.

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