Protest statt Oscar-Party: Filmstars gegen Trump.

Im Kampf um einen Oscar sind sie Konkurrenten, ihre Ansichten zu Donald Trump eint sie. Scheinheiliges Geheule von der dekadenten Stars die längst eine gewaltige Mauer um Ihre großen Villen haben. In Hollywood hocken die engsten Freunde von den Clintons, kein Wunder, dass die ihr Schauspielerpersonal dazu benutzen gegen den demokratisch gewählten Trump Stimmung zu machen! Dafür bekommen diese Schausteller, Schauspieler im nächsten großen Hollywoodstreifen bestimmt eine feine Rolle. Eine Hand wäscht eben die andere. Im Netz abrufbar ist eine Liste mit Schauspielerinnen und Schauspielern, die vor der Wahl an die Kandidaten gespendet haben. Die Spenden für Clinton sind weit in der Überzahl. Ärgerlich für die Spender, dass sie ihr Geld falsch investiert haben. Mit politischer Opposition, die zu einer funktionierenden Demokratie gehört, hat das nichts zu tun. Hier geht es nur um Stimmungsmache. Trump, auch wenn er sich so verhält, ist demokratisch gewählt und Trump wird das nicht jucken!

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