Ex-Banker David Rockefeller ist im Alter von 101 Jahren gestorben.

Wahrscheinlich war er einer der größten Verbrecher aller Zeiten. Warum wurde er so alt? Er war einer der Weltlenker der New-World-Order und des Finanzsklviele „normale“ Menschen in den USA jährlich auf ein lebenswichtiges Spenderorgan warten, hatte David Rockefeller sieben Herztransplantationen. Hier noch ein sehr interessantes Zitat aus seiner Autobiographie „Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“ (Autobiographie, „Memoiren“, 2006) Rockefeller, auch bekannt als der „Banker der Banker“, habe im Laufe seines Lebens fast 2 Milliarden Dollar an verschiedene Institutionen, einschließlich der Rockefeller University, Harvard University und dem art museum gespendet. Auch wenn das wahr wäre, würde ihn dies nicht vor dem Gericht Gottes retten. Apple-Gründer Steve Jobs sagte kurz vor seinem Krebstod 2011 in einer bewegenden Rede vor Studenten: „Der Tod ist möglicherweise die beste Erfindung des Lebens. Niemand ist ihm jemals entkommen. Er ist der Vertreter des Lebens für die Veränderung. Er räumt das Alte weg, um Platz zu machen für das Neue.“ Wer so selbstbewusst zum Tod steht, bringt es auch im Leben zu etwas.
In den Psalmen steht eine wunderbare Weisheit, ein Gebet an Gott: „Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Verdrängen hilft nicht, die Sterblichkeitsrate liegt bei 100 Prozent. Klug ist, wer den Tod in sein Leben einkalkuliert .(P. Hahne)
Ja mein Freund, es gibt ihn noch: den Prediger der alten Schule. Und seine Predigt geht weiter Viele moderne Prediger sprechen nicht mehr über den Sündenfall des Menschen. In unseren Tagen werden die Menschen selten in aller Deutlichkeit darauf aufmerksam gemacht, dass sie vor einem heiligen Gott Sünder sind.
Aber es gibt immer noch einen Prediger der alten Schule, der heute ebenso laut und bestimmt redet wie eh und je. Er bereist den ganzen Erdball und spricht alle Sprachen; er besucht sowohl Arme als Reiche. Er weckt Gefühle, die kein anderer Prediger hervorrufen kann. Er bringt Menschen zu Tränen, die nicht gewohnt sind, zu weinen. Es gibt kein Gewissen, das in seiner Gegenwart nicht wenigstens einen Augenblick gezittert hätte und kein einziges Herz, das bei seinen machtvollen Appellen gleichgültig geblieben wäre.
Dieser Prediger unterbricht öffentliche Veranstaltungen, lauert an Türen von Tanzsälen und Diskotheken. Sein Schatten fällt täglich auf Straßen und Autobahnen. Ohne Anmeldung tritt er in jedes Privatzimmer. Es gefallen ihm Schlösser und Paläste; aber er verschmäht auch nicht die ärmsten Gassen, um dort tätig zu sein.
Er nennt sich: der Tod!
Wer hätte die Predigt dieses alten Predigers noch nicht gehört? Jeder Grabstein dient ihm als Kanzel. Jede Zeitung reserviert ihm einen Platz. Und wie oft sieht man die Gemeinde dieses souveränen Predigers zum Friedhof gehen!
Wie oft hat er sich eigentlich schon an Sie gewandt? Da war der plötzliche Tod eines Nachbarn, das Abschiednehmen von Verwandten, der Verlust eines Freundes oder gar des geliebten Ehepartners. Und jedes Mal ist der Inhalt seiner Predigt dieselbe. Er fordert uns auf, die Frage der Sünde in unserem Leben zu klären; die verbleibende Zeit zu nutzen, um mit Gott ins Reine zu kommen – ehe es zu spät ist.

Kommentare

  1. T.

    Man soll zwar nicht schadenfroh sein, aber ich bin froh, dass dieser Mensch jetzt tot ist. Wer bekommt auf dieser Welt schon sieben Spenderherzen? Er hat sich durch sein Geld ein langes Leben erkauft, doch letztendlich kam auch er nicht gegen den Tod an. Wie sein Leben werden zwar seine Pläne kurzzeitig von Erfolg geprägt sein, denn die NWO wird für eine kurze Dauer gelingen, aber letztendlich wird auch dieses System am Zimmermann von Nazareth scheitern wie Rockefeller auch.

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