Thema Frauenquoten?: Für Ehen fordern Christen eine 50%-Quote.

Sogar der Baden-Württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) lobt die normale Ehe zwischen Mann und Frau.
 
Kretschmann: „Individualismus darf nicht zum Egoismus werden, sonst wird gesellschaftlicher Zusammenhalt unmöglich. So ist und bleibt die klassische Ehe die bevorzugte Lebensform der meisten Menschen – und das ist auch gut so.“
Auch die australische Verfassung definiert die Ehe im „Federal Mariage Act als „Gemeinschaft zwischen Mann und Frau“.
 
Natürlich ist die Ehe eine Gemeinschaft zwischen Mann und Frau. Was sollte es denn sonst sein? Ein deutscher Politiker hat vor einigen Jahren einmal provokativ gesagt: Die Ehe ist ein Auslaufmodell. Stimmt das? Nein, die Ehe ist kein Auslaufmodell. Die Ehe ist von Gott gegeben, damit Mann und Frau zusammen leben. Sie sollen eine Einheit bilden nach Geist, Seele und Leib und so glücklich werden. Die Ehe ist die einzige Möglichkeit des Zusammenlebens von Mann und Frau nach den Gedanken Gottes. Die Ehe ist ganz sicher kein Auslaufmodell.
Und dazu noch, dass gehypte Dauerthema“Homo-Ehe“ interessiert die Deutschen kaum.
 
Die Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergab neulich, dass die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe im Vergleich zu anderen Themen für die Deutschen nur eine untergeordnete Rolle spielt, und zwar für Anhänger aller Parteien und Vertreter sämtlicher Altersgruppen. Den Befragten wurde eine Liste mit 14 Themen vorgelegt, über deren Dringlichkeit sie entscheiden sollten. Am häufigsten wurden genannt: Flüchtlinge aus Afrika (77 Prozent), Terror des „Islamischen Staates“ (72 Prozent), Euro-Stabilität (59 Prozent), Integration von Zuwanderern (57 Prozent) und Klimawandel (55 Prozent). Die gleichgeschlechtliche Ehe landete mit 17 Prozent auf dem letzten Platz, noch hinter dem Freihandelsabkommen mit den USA und dem demografischen Wandel. (Jesus.de)
 
„Es existiert keine rechtliche, logische, moralische, historische oder gar biblische Begründung für eine Unterstützung einer gleichgeschlechtlichen Ehe (der sogenannten“ Ehe für alle“). Im Gegenteil, es existieren unzählige Gründe dagegen.“

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