Damals wie heute ist und bleibt das Kreuz ein Ärgernis. Eine Lehrerin in Berlin darf in ihrer Arbeitszeit kein Kreuz an der Halskette tragen.

 
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Die Berliner haben sehr schnell von den Herren Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm gelernt, wo man Kreuze abhängen muß. Selbst Martin Schulz will als Kanzler Kreuze aus Neutralitätsgründen abhängen lassen. Soweit sind wir nun schon in Deutschland gekommen, wenn so etwas selbst scheinfromme Bischöfe praktizieren! Vor lauter flascher Toleranz gegenüber Andersgläubigen sollen wir unseren christlichen Glauben verstecken – das kann und darf nicht sein! Der Staat mischt sich in elementare Grundrechte des Menschen ein, nämlich, sich zu seinem christlichen Glauben durch das Tragen eines Kreuzes zu bekennen. In ihrem eigenen Land darf eine deutsche Lehrerin kein Kreuz tragen?
Auch wenn sich der Staat zur Neutralität verpflichtet sieht, wissen wir doch, dass seine Existenz auf christlich-jüdischen Wurzeln beruht. Und diese Wurzeln sind nun nichts mehr wert? Der DDR-Kommunismus hat die christliche Religion so weit zurückgedrängt, dass ein Vakuum entstanden ist. Aber schon die Nationalsozialisten haben 1939 Kreuze aus den Schulen entfernt.In Berlin wirken nun die verschiedenen Antichristen zusammen: Kommunisten, Linksgrüne, Islamisten, Liberale usw. Das hat kürzlich Bassam Tibi festgestellt. Martin Schulz hat schon im vergangenen Jahr die Entfernung des Kreuzes aus allen öffentlichen Räumen gefordert.

„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft.“
1. Korinther 1,18

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