Die Toten Hosen und ihre neue Platte “Laune der Natur”. Campino lässt einen Altherrenfurz. Im Schrebergarten mit der Totenkopfflagge.

Der erste Satz dieses Albums ist „Der Manager ist tot“, und das letzte gesungene Wort hat ihr 2016 verstorbener langjähriger Schlagzeuger Wolfgang „Wölli“ Rohde. Auch die „Hosen“ sterben. Mehr als trauriges Sterben haben sie nicht mehr drauf. Sie sind die Band die es geschafft hat sich aus dem Punk zum Diskoschlager zu entwickeln. Herzliches Beileid. Mittlerweile sind die Hosen Mainstream. Die Ärzte aber auch, nur die wissen es. Und Campino entsprach immer dem deutschen „Punk“ aus dem Reihenhaus. Seine immer gleich gebrüllten Lieder funktionieren in etwa so: „Hey ich bin es wieder mal und ich bin immernoch da, obwohl ich mittlerweile alt bin, aber irgendwie bin ich immer noch cool.“ Dieser Sänger und seine Band haben viel gemeinsam mit ihren Kollegen von den „Blöden Onkelz“ und den Dumpfbacken aus Tirol von „Frei.Wild“. Diese drei gekränkten Schlagersänger-Bands bewegen sich musikalisch wie auch textlich auf untersten deutschen Schlagerniveau. Man ist fast schon dazu geneigt, Helene Fischer dagegen als progressiv zu bezeichnen. Was hat es denn mit Kunst (oder gar Musik) zu tun, seit Jahrzehnten denselben Song mit denselben Melodien immer wieder aufzunehmen und neu zu verkaufen. Diese Linksextremen im Schafspelz, die auf ihrem Tour LKW in Dresden den „Volkstod“ feiern und eine neue Bombardierung Dresdens forderten! Gehts noch. Der Name der Band ist leider das verordnete Programm des Todes für Deutschland. Darum hört lieber die gute Botschaft der Umkehr und des Lebens: Paulus in Römer 6,23:“ Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben.“

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