„Bob Marley hatte Tiefe und konnte aus dieser Tiefe Einfaches erschöpfen, damit der einfache Mensch, im Ghetto von Trench Town, Jamaika seine Message von Liebe und Versöhnung verstand.
Bob Marley Museum, 56 Hope Road, Kingston, Jamaica
Je mehr ich Bob Marley und seine Message kennenlernte, desto mehr hoffte ich, dass diese inspirierende Persönlichkeit am Ende seines Lebens Christ war. Ich wünschte mir, dass er Jesus kennengelernt hatte, bevor er 1981 an Hautkrebs starb.
Und tatsächlich: Ein Jahr vor seinem Tod ließ sich Bob Marley von der äthiopisch-orthodoxen Kirche taufen. Nach Aussagen des Erzbischofs der äthiopisch-orthodoxen Kirche, Abuna Yesehaq, hatte sich Bob Marley schon lange vor seinem Tod zu Jesus Christus bekannt, ging zur Kirche und hat in seinem Umfeld von seinem neuen Glauben erzählt.
Auf seinem Sterbebett rief Marley wohl zuletzt unter Schmerzen: „Jesus take me“.
Dass seine Familie und sein Umfeld seine Bekehrung bis heute verheimlichen, könnte mit der Angst vor dem Verlust eines Mega-Imperiums und Hypes um Bob Marley und die Rasta-Kultur zu tun haben.“ www.christianpost.com/new…-claims-archbishop-68800/
Wenn die llebenden Menschen wüsste, was ein toter Mensch weiß, die ganze Welt würde sich zu Christus hin bekehren.