„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Friedrich Nietzsche ist vielleicht der erste Fake-Philosoph, „denn alles Leben ruht“ – nach seinen Worten – „auf Schein, Kunst, Täuschung, Optik, Nothwendigkeit des Perspektivischen und des Irrthums“. Die philosophische Wahrheitsfrage wird hier nominalistisch ausgeklammert, wie auch bei manchen modernen Theologen. Und die politische Wahrheitsfrage wird mit der Machtfrage identifiziert: Wer hat die Definitions- und Interpretationsgewalt? Wer kann klassische Begriffe neu definieren – oder neu „besetzen“, wie es in der militaristisch-semantischen Strategie der 68er heißt? Allerdings entgleitet diese Strategie im Zeitalter des Internets zunehmend dem herrschenden politisch-medialen Komplex. Der Diskurs wird herrschaftsfrei, wird demokratisiert, jeder kann Sender und Empfänger, Journalist und Leser, Politiker und Wähler sein.“ (Prof. Wolfgang Ockenfels)
Man will nicht mehr wie Martin Luther, „dem Volk aufs Maul schauen“, sondern dem Volk aufs Maul hauen.
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Frei in und durch Jesus.
Es ist eben nicht alles Gott was glänzt! Wir Menschen sind eben dazu geschaffen Gott zu verherrlichen und ihn anzubeten. Verfehlen wir dieses Ziel dass uns wahre Freude bringt, erheben wir eben Politiker und Idole in diesen Stand. Und dann sind wir eben nur enttäuscht und verärgert darüber dass sie unsere Sehnsüchte nicht erfüllen können. Weil sie ja im innersten selbst unglücklich sind. Trotzdem aber die meisten Menschen Gott ablehnen und ihn nicht haben wollen lässt er er in seiner Gnade doch die Sonne scheinen über Gerechte und Ungerechte und bringt auch seinen Regen als Segen für die Ernte damit wir etwas zu essen haben. Denn nach wie vor leben wir davon was wir anbauen und von Gottes Segen darüber. Mann kann obwohl die Schöpfung auch gefallen ist Gottes Segnungen und geschaffene Schönheit auch heute noch teilweise genießen sei es in einem schönem Urlaub oder in der Natur an sich. Doch es gibt nur zwei Sorten von Menschen: Die einen sagen im Leben zu Gott: Dein Wille geschehe – zu den anderen sagt Gott nach ihrem Leben: Dein Wille geschehe! – Ein Wille der Gott nicht wahrhaben will und dass ist dann auch die Hölle – ein Ort wo Gott nicht ist – kein Sonnenschein – keine Schönheit – kein Essen und Trinken – keine Gemeinschaft mit anderen. Nicht so wie in diesem Leben: Denn in ihm leben und weben und sind wir – sagte Paulus auch mal zu ungläubigen Philosophen auf dem Aeropag in Griechenland. Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein? und euch nicht befreien lassen durch Jesus Christus?
Johannes 8, 32:
“und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!”