Reichswehr-Wehrmacht-Bundeswehr. Ist unsere Bundeswehr plötzlich ein verkommener Sex-Nazi-Club?

Wer sich angesichts des Asylbetrugs eines BW-Soldaten und den in Kasernen vorgefundenen Wehrmachts- und Nazisymbolen nun über die Bundeswehr als Institution eine öffentliche negative und pauschale Meinung macht, handelt meiner Ansicht nach mehr als unbedacht. Formulierungen wie „perverse Sexnazis“ verorte ich eher bei „Bild“ oder ähnlich niveaufreien Tagesblättern. Das hat mit Information der freien Meinungsbildung nichts mehr zu tun, sondern ist aus meiner Sicht eine Art Manipulation. Die Bundeswehr ist die Deutsche Armee. Eine Armee ist eine bewaffnete Streitmacht. Die oberste Aufgabe der Bundeswehr – unserer Streitmacht – besteht darin, uns und unser Land zu schützen. Natürlich sind wir im Moment in keiner direkten Bedrängnis, aber wer weiß schon, was kommt? Ganz ehrlich, so wie die Bundeswehr „reformiert“ wurde und so wie sie jetzt dasteht und weiterhin beschnitten wird, hoffe ich inständig, dass wir zukünftig diese Bundeswehr niemals wirklich brauchen werden: Die Gewehre schießen scheinbar um die Ecke, die Flugzeuge heben nicht ab und die Soldaten sind ein weichgespülter pädagogisch wertvoll ausgebildeter Haufen, der beim ersten Anzeichen von Stress Fersengeld gibt. Vielleicht hilft ja Gruppenkuscheln oder Wassergymnastik weiter. Ehrlich, Frau von der Leyen, dass, was sie da tun ist gelebte Unfähigkeit auf gefährlichem Niveau. Gefährlicher Bockmist. Wenn der Ernstfall wirklich einreffen sollte, sind wir wehrlos. Soldaten sind keine Kinderlein, die man mit Kuscheln und Diskutieren erziehen muss. Die Ausbildung von Kriegern erfordert nun einmal einen Drill und – ja! – auch Pathos und Heldentum. Das war vor Tausenden von Jahren so und wir es auch bleiben. Es muss ruppig zugehen, es muss viel eingesteckt werden, es müssen Vorbilder da sein, sonst bilden sie keine Armee aus, sondern Teletubbies in Tarnflecken. Wir haben eine Verteidigungsministerin, die einer Armee als Oberbefehlshaber vorsteht, obwohl sie nicht einmal den Hauch einer Grundausbildung hat. Warum so viele Worte verlieren über eine Operetten-Armee mit einer Leyen-Darstellerin in der Hauptrolle. Jeder Staat hat die Armee, die er verdient. Ein Staat, der partout nicht verteidigt werden will, braucht eben auch keine Armee.

Zur Vertiefung des Themas diese folgende Abhandlung von Prof. Dr. Dr. A.E. WILDER SMITH:   bitflow.dyndns.org/german…Christ_Zur_Waffe_1978.pdf

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