Die unaufgeklärten Atheisten haben mit ihrer autoaggressiven Ablehnung der eigener Kultur und Geschichte klar verloren. Das Kuppelkreuz auf dem Berliner Schloß kommt.

Als die Kommunisten 1950 darangingen das Berliner Stadtschloss zu sprengen, war das prunkvolle Zeugnis deutscher Geschichte ein Dorn im Auge. Geschichtslosigkeit sollte schon damals die DDR davor schützen, Verantwortung zu übernehmen und Lehren zu ziehen. „Auferstanden aus Ruinen..“ , war die Nationalhymne der DDR. Ein Staat entsteht aus dem Nichts. Er hat gerade mal rund 40 Jahre gehalten. Vierzig, eine biblische Zahl hoher Symbolkraft. Das, was man mit aller Macht verdrängen wollte, die christliche Bedeutung Deutschlands, hat letztendlich den Arbeiter- und Bauernstaat überlebt. Eine Schmach, die Linke immer noch wurmt und aufbegehren lässt. Aber das Kreuz auf dem Berliner Stadtschloss ist nur ein Symbol, eine geschichtliche Wegmarkierung. Kann es sein, dass es heute noch so viel Macht hat, wo doch kaum jemand mehr daran glaubt oder darüber bescheid weiß? Oder sollten die vielen Berliner Nationalitäten nicht auf die Idee kommen, dass Deutschland mehr ist, als eine kulturelle Beliebigkeit, etwa eine Nation mit Geschichte? Eine Möglichkeit der Identität und Integration? ( Christopher.P)

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