Ernesto Rafael Guevara de la Serna, genannt Che Guevara, war ein marxistischer Revolutionär und ein Massenmörder. Er hatte am 14. Juni Geburtstag.

Ernesto Rafael Guevara de la Serna, genannt Che Guevara oder einfach Che, war ein marxistischer Revolutionär und ein Massenmörder. Er hatte am 14. Juni Geburtstag und ist heute ein beliebtes Modeaccessoire.

Warum hat sich die Linke nie von Ihren massenmörderischen Idolen distanziert? Etwas vergleichbares zur Entnazifizierung hat in der kommunistischen/sozialistischen Szene nie stattgefunden. Deswegen ist es auch heute noch hipp sich als Marxist/Sozialist zu bezeichnen. Dass dahinter eine mörderische Ideologie steckt, wird dann einfach mit „wurde falsch umgesetzt“ beiseite gewischt. Mit einem Hitler oder Mussolini T-Shirt auf dem Markt würde kein Geschäft gehen. Aber was bringt denkende Leute dazu, sich ein T-Shirt von einem massenmörderischen Ideologen zu kaufen? Mehr als Ahnungslosigkeit kann man den Jugendlichen, die sowas tragen ja kaum vorwerfen. Eine Entnazifizierung in der kommunistischen/sozialistischen Szene wäre jetzt wichtig. Denn viele lieben immer noch den alten Mao oder gar Pol Pot. Mao war verantwortlich für den Tod von bis zu 100 Mio. Menschen und wurde in den 60er Jahren in unseren linken Kreisen in den Himmel gelobt.
Auch Guevara war und ist ein falsches Idol. Mit Mordsgewalt die Welt schöner machen, dass ist widersinnig und krank.

Vor über 40 Jahren wurde Ernesto Rafael Guevara de la Serna in Bolivien ermordet. Es gibt das „Che-Guevara-Kult-T-Shirt“, die Che-Guevara-Swatch-Uhr (Che selbst trug eine fette Rolex), es gibt ungezählte Poster, Aufnäher und Sticker mit seinem Konterfei und bei Google 4.800.000 Treffer: Che Guevara ist zwar seit 40 Jahren tot, aber immer noch mindestens so lebendig wie Elvis. Wenn es schon nicht mehr seine Ideen sind, dann ist es auf alle Fälle noch sein Gesicht, das allgegenwärtig bleibt. (TAZ)
Wichtig ist, zu erwähnen, dass Che einen Atomkrieg Kuba-USA befürwortete. Dem war wirklich alles egal.
Beispiel gefällig:
Tatsache ist doch, dass Che Guevara auf Kuba zusammen mit Castro eine Diktatur aufgebaut hat, die schlimmer war als zu Zeiten Batistas, natürlich mit Arbeitslagern und Sonntagsarbeit. Er wurde auch der kleine Schlächter von La Cabana genannt.

Kapitalismus gründet auf Egoismus. – Kommunismus gründet auf Hass. Gott ist dagegen ist Liebe.

Wer ihn als Idol akzeptiert, hat entweder noch nicht ausreichend nachgedacht oder aber verdeutlicht, wes Geistes Kind er ist.

Kommentare

  1. ali

    Bitte nicht ablenken und mit dem Finger auf andere schlimme Dinge zeigen. Gott wird diese Scheinchristen richten. Leider wird die Wahrheit über die Ideen und Taten Che Guevaras wird seinem Nimbus auch weiterhin kaum etwas anhaben können. Linke verbinden mit seiner Legende die Illusion, es habe doch einmal eine reine, unbefleckte Variante eines Sozialismus mit menschlichem Antlitz gegeben. Diese Illusion wollen sie sich um keinen Preis verderben lassen. Che Guevara ein unerbittlicher, asketischer Doktrinär. Sein Denken und Handeln waren von einer obsessiven Verherrlichung von Gewalt und Tod beherrscht. „Wo immer der Tod uns trifft, er sei willkommen, wenn nur unser Kriegsruf ein aufnahmebereites Ohr getroffen hat und eine andere Hand sich ausstreckt, um unsere Waffen zu ergreifen und andere Menschen sich daranmachen, die Trauermusik zu intonieren mit Maschinengewehrgeratter und neuen Kriegs- und Siegesrufen“, verkündete er in einer „Botschaft an die Völker der Welt“. Kein Wunder, dass Guevara mit solchen martialischen Aufrufen zur Inspiration für Terroristen in aller Welt wurde. Das palästinensische Killerkommando, das 1977 die Lufthansa-Machine „Landshut“ entführte, um die Anführer der RAF freizupressen, trug T-Shirts mit seinem Bildnis. In Guevaras Forderung, die Revolution müsse selbst um den Preis von Millionen Opfern in einem Atomkrieg unbeirrt voranschreiten, offenbart sich eine apokalyptische Sehnsucht nach der totalen Auslöschung jener verhassten modernen Zivilisation, in der er nicht leben konnte und wollte.
    Guevara, der von antiautoritären Studenten und Jugendlichen als libertäre Alternative zum grauen Starrsinn kommunistischer Funktionäre vergöttert wurde, bekannte sich in Wahrheit nicht nur zu einem orthodoxen Marxismus-Leninismus und betrieb von Anfang an die Errichtung einer kommunistischen Einparteiendiktaur in Kuba, in der abweichenden Stimmen rücksichtslos zum Schweigen gebracht wurden. Er hielt auch stets an seiner Verehrung für Josef Stalin fest. Bei seinem ersten Besuch in Moskau 1960 legte Guevara Blumen am Grab des massenmörderischen Diktators nieder – zum Missfallen seiner sowjetischen Gastgeber, die seit Chruschtschows Enthüllungen über die Verbrechen des Stalinismus im Jahr 1956 nicht mehr an ihren blutrünstigen Vorgänger erinnert werden wollten. 1953, im Todesjahr des Despoten, berichtete Guevara in einem Brief, er habe vor dem Bild „unseres alten, so sehr betrauerten Genossen Stalin“ geschworen, „nicht zu ruhen, bis diese kapitalistischen Kraken vernichtet sind.“ „Ich bin wohlauf und dürste nach Blut“, hatte Guevara 1957 während des Guerillakriegs gegen Batista an seine Frau Hilda geschrieben. Tatsächlich fiel er schon damals auf durch sein unerbittliches Vorgehen gegen „Verräter“ und disziplinlose Mitkämpfer. Nach der Machtergreifung übernahm er das Oberkommando über die Revolutionstribunale in der Festung La Cabana, vor denen Tausende von „Konterrevolutionären“ im Schnellverfahren abgeurteilt wurden, und zeichnete in den ersten zwei Monaten der siegreichen Revolution für Hunderte von Todesurteilen verantwortlich.

    Also aufpassen und nachdenken, wenn du dein Che-Hemd anziehst.

  2. judith g.

    Wer Che Guevara Massenmord vorwirft, sollte die eigenen Massenmorde nicht vergessen.

    Was habt ihr Christen bei euren Kreuzzügen besser gemacht als Che Guevara?

    Was habt ihr deutschen Christen besser gemacht unter Adolf Hitler als Che Guevara, als ihr bereitwillige die Arierparagraphen des NS-System in eure christliche Verkündigung übernommen und somit den Holocaust an den Juden zugestimmt habt?

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