Nach Berechnungen der Vereinten Nationen werden bis 2050 fast zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben.

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Treffen sich zwei Planeten. Fragt der eine: „Na wie geht’s?“. Hält sich der andere schmerzerfüllt den Äquator und sagt: „Gar nicht gut! Ich hab’ Menschen!“. Winkt der eine ab und sagt: „Ach, das kenn’ ich. Das geht vorüber!“ Spaß beiseite. Stephen Hawking der Doomsday Merchant schlechthin. Erst ist Astrophysiker und sollte vielleicht beim Fach bleiben. Mir geht er mittlerweile mit seinen ständig negativen Behauptungen auf den Trichter. Ihm sollte außerdem klar sein, dass die Menschheit technisch nicht in der Lage ist, andere Planeten zu besiedeln. Allerdings werden wir Christen auf jeden Fall diesen Planeten verlassen. Der Herr hat versprochen uns zu holen. Wir habe ds Versprechen Gottes in der Bibel.

Wir wissen nicht, an welchem Tag der Herr Jesus kommt, aber wir wissen, dass er kommt (Mt 25,12). Das nur zu wissen, genügt jedoch nicht – wir sollten ihn auch täglich erwarten (Rö 8,23; Gal 5,5; Phil 3,20; 1. Thes 1,10; Tit 2,13; Heb 9,28; Jud 21; vgl. 1. Kor 1,7)). Erwarten wir ihn nicht, dann geben wir die Trennung zur Welt auf und werden nachlässig in unserer Arbeit für Christus (vgl. Mt 24,48.49). Die tägliche Erwartung des Herrn aber …

  • … spornt uns an, treue Zeugen und Diener zu sein (Lk 12,35–40)
  • … macht uns mutig, wenn wir bestürzt sind (Joh 14,1–3).
  • … tröstet uns, wenn wir körperlich leiden (Rö 8,23).
  • … lässt uns geistlich wachsam werden (Rö 13,11).
  • … motiviert uns im Dienst für den Herrn (1. Kor 15,51–58).
  • … richtet unseren Blick nach oben (Phil 3,20.21).
  • … ermuntert uns (1. Thes 4,15–18).
  • … verhindert, dass wir erschüttert werden (2. Thes 2,1).
  • … bringt uns heute schon Glückseligkeit (Tit 2,13).
  • … führt zur inneren Reinigung (1. Joh 3,3)

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