Unvergessen Bud Spencer.

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In den 1970er-Jahren wurde der Italiener Bud Spencer bekannt mit Filmen wie „Vier Fäuste für ein Hallelujah“ oder „Sie nannten in Plattfuss“. Inzwischen ist der Schauspieler 86 Jahre alt geworden.Er war ein Riese mit 1,94 Meter hoch und 160 Kilo Körpergewicht. Spencer drehte weit über 100 Filme. An einem Drehort gab er mal ein Interview, in dem er gefragt wurde, ob er an Gott glaube. Seine Antwort: „Ja! Das ist das Wichtigste. Es sollte einen Nobelpreis für die Seele geben – für Papst Johannes Paul II.“ Und auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch antwortete Spencer: „Die Bibel! Immer wieder.“

„Spaghetti mit Jesus Christus – so würde Bud Spencers präferierte Henkersmahlzeit mit Gesellschaft aussehen, wie er im Interview mit der „Welt am Sonntag“ verrät. Tatsächlich ist der Schauspieler („Vier Fäuste für ein Halleluja“) und ehemalige Sportler, der mit bürgerlichem Namen Carlo Pedersoli heißt, laut eigener Aussage sehr gläubig. „Ich brauche in diesem fortgeschrittenen Alter die Religion mehr denn je. Ich brauche den Glauben.“ Er glaube an Gott, das sei seine Rettung. „Und ich bete“, so der 85-Jährige.
 
Spencer hat aber nicht etwa Angst vor der eigenen Vergänglichkeit: „Der Tod ängstigt mich nicht. Weil ich daran glaube, dass man nicht wirklich stirbt.“ Die Seelen der Verstorben leben seiner Meinung nach wieder auf. So sehe er das mit größter Gelassenheit, erklärt Spencer. Und damit nicht genug: Das Multitalent ist sogar äußert neugierig auf das „Danach“. Erreicht habe er „wahrhaft vieles“: Seine Schwimmkarriere, die zahlreichen Actionfilme, sein Wirken als Musiker und Autor.“ Focus.de

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