Am Ende des Ramadan ertrinkt der Islam im Blut. Die islamische Welt ist im Selbstzerstörungsmodus.

Angriff auf den Flughafen in Istanbul, Attacke radikaler Islamisten in Bangladesch mit 22 Todesopfern, verheerender Anschlag in Bagdad,es sterben 213 Leute, im Golfemirat Kuwait verhindern Sicherheitskräfte mehrere IS-Anschläge, vor der Propheten-Moschee in Medina hat es am Abend mehrere Anschläge gegeben, fünf Tote, usw……
Jetzt sind schon die Wahhabiten im Visier des IS. Machen wir uns nichts vor: Im Islam gibt es mittlerweile in fast jedem Land Krieg. Lasst uns diese Kriege nicht nach Europa holen, sondern die frohe Botschaft der Lieben dorthin tragen.

Jetzt hat der islamistische Terror auch den Ausgangspunkt der extremistischen Reislamisierung erreicht. Die Anschläge in KSA erscheinen zwar bisher wenig professionell, mit geringen Opferzahlen. Doch dies wird sich ändern.
Nachdem das wahabitisch geprägte Königshaus in Saudi-Arabien seit den 80er Jahren die fundamentalistische Ausprägung des Islam mit viel Geld in aller Welt verbreitet hat, wird den gelehrigen Schülern zunehmend die Falschheit der saudischen Monarchie bewusst. Die Prinzen leben im Luxus und distanzieren sich vom „bewaffneten Kampf“ des Kalifats.
Neben dem Öl stützen die Monarchen ihre Macht auf die Oberhoheit über den Hadsch, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka. Auch daran wird gut verdient.
Durch den fundamentalistischen Islam konnte das Königshaus seine führende Stellung in der islamischen Welt ausbauen. Jedoch gefährdet der um sich greifende Dschihadismus auch die saudische Monarchie.
Dabei sind die Sauds selber vom Westen geförderte Usurpatoren. Ursprünglich regierten auf der arabischen Halbinsel seit Jahrhunderten die haschimitischen Großscherifen von Mekka und Medina, welche ihre Abstammung auf den Propheten zurückführten. Die saudischen Monarchen haben denen die Oberherrschaft militärisch abgejagt.
Nun werden die Saudis bedroht von jenen Islamisten, die durch ihre Förderung erst entstanden sind.
„Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“

Ich kann versprechen – Gott selber wird diese Menschen richten und vernichten. Aber vorher bietet er ihne seine Gnade und die Möglichkeit zur Umkehr an.

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