DER GEHEIME MOTOR DES TERRORISMUS.

Wer ist verantwortlich für die gewissenlosen Verbrechen von Isis? Wie ist es möglich, dass sich diese unmenschliche Ideologie derart rasant verbreiten konnte? Und woher kommen Al Kaida, AsShabab und Boko Hamam? Wie Pilze schiessen sie aus dem Boden und zerstören die Leben
von Millionen von Menschen.
Sie töten andere, weil diese Ketzer seien. In ihren Hetzreden taucht immer wieder das Wort „kafir“ (Mehrzahl: Kuffar) auf. Jeder Andersdenkende ist prinzipiell ein Kafir, d.h. Ketzer. Dieses Wort ist hochgefährlich. Es wurde auch in Europa im Mittelalter dazu benutzt, Menschen zu denunzieren. Wer als Ketzer bezeichnet wurde, konnte vor Gericht gezogen werden und es war sehr wohl möglich deswegen Hab und Gut, die Freiheit oder sogar das Leben zu verlieren.
Doch eines Tages kam jemand auf die Idee, in der Bibel nachzuschauen, was man eigentlich mit Ketzern tun solle. Und da kam die grosse Überraschung: Das Wort Ketzer kommt in der Bibel kein einziges Mal vor. Deshalb war es möglich, nicht nur die Idee des Ketzertums, sondern das
Wort Ketzer selber aus den europäischen Sprachen zu verbannen.
Heute darf man bei uns niemanden im Ernst als Ketzer bezeichnen. Wer dieses Wort in den Mund nimmt, gilt als hochnäsig und fanatisch. Ganz anders aber im Nahen Osten. Dort ist das Wort „kafir“ nicht nur bei den Terroristen verbreitet. Es wird ganz selbstverständlich in den Medien
benutzt, und in den alltäglichen Gesprächen der Leute miteinander. Wer eine von der Norm abweichende religiöse Meinung vertritt, wird bald einmal als „Kafir“ bezeichnet. Europäer gelten bei Arabern oft prinzipiell als Kuffar.
Wieso konnte dieses menschenverachtende Wort in unserer modernen Welt ausgerechnet im Nahen Osten überleben? Der Hauptgrund ist, dass es im Koran vorkommt. Sure 8:12b:
„Wahrlich, Ich werfe Schrecken in die Herzen der Kuffar. So haut auf ihre Nacken ein und haut ihnen auf alle Finger!“
Sure 47:4: „Wenn ihr nun auf die Kuffar stosst, dann schlagt auf sie ein (wörtlich im Arabischen:
schlagt auf ihre Nacken), bis ihr sie niedergerungen habt.“
Sure 2:19: „Und tötet sie (die Kuffar), wo immer ihr auf sie stosst.“
Sure 3:29: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Kuffar zu Freunden nehmen.“
Sure 2:33 „Siehe Allah liebt die Kuffar nicht.“
Die Reform des Islam hat keine heile Welt hervorgebracht, sondern Terrororganisationen.
Der Grund ist der, dass das Wort Ketzer 500 Mal im Koran vorkommt. Damit verbunden sind meistens rassistische und aufhetzerische Aussagen („Die Juden“, „Die Christen“, „Die Heiden“ etc.)
Es gibt durchaus Perlen im Koran. Manche Passagen sind poetisch und inhaltlich sehr schön.
Aber es gibt auch eine äusserst gefährliche Hetze gegen die sogenannten kuffar=Ketzer. Jeder Junge, der eine Koranschule besucht, lernt sie auswendig. Er lernt Verse, die sich sehr direkt in der Praxis anwenden lassen, wie etwa Sure 9:5 „Tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift
sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“
Ein Zurück gibt es nicht, denn gemäss Sure 8:16 kommt ein Muslim, der im Kampf flieht, in die Hölle!
Verantwortlich für das, was er anrichtet, ist er nach Sure 8:17 nicht: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“ Die achte Sure heisst übrigens „Beute“ und erklärt, wie man Kriegsbeute verteilen soll. Vers 7 zeigt, dass die Muslime ursprünglich ausgezogen waren, um eine
unbewaffnete Karawane zu überfallen.
Dies ist nur eine kurze Einführung in das gefährliche Gedankengut, das überall dort bekannt ist, wo der Koran oder andere alte islamische Bücher gelesen werden. Ist es da ein Wunder, dass junge Muslime den Terroristen zu Tausenden zulaufen? Friedliche muslimische Eltern sind erschrocken, wenn ihre Söhne Terroristen werden. Doch sie legten selber den Grund für diese Entwicklung, als sie ihnen sagten, der Koran sei ein fehlerloses Buch.
Wer meint, den Terrorismus mit dem Koran bekämpfen zu können, sollte wissen, dass die arabischen Regierungen dies bereits seit Jahrhunderten erfolglos versucht haben.
Verantwortlich für den Inhalt, Kurt Beutler, Islamforscher
Übersetzung und Verbreitung erwünscht.

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